Von Peter Germann
Anläßlich unseres Schwerpunktes “Phytotherpie” möchten wir mit einer neuen Kolummne “Phyto-Forum” beginnen, in der regelmäßig aus dem Bereich der Phytotherapie berichtet werden soll: Fachartikel, Tradition und Hintergrundinformationen, arzneimittelpolitische Aspekte, nicht zuletzt auch Berichte über die Aufarbeitung wissenschaftlichen Erkenntnismaterials und Studien mit pflanzlichen Arzneimitteln. In der Betreuung des Phyto-Forums wird die Redaktion von dem bekannten Heilpflanzenkenner und Peter Germann unterstützt. Red. |
Die Gründe der Anregung des Gesamtstoffwechsels liegen in der Unterstützung der körpereigenen Entschlackungs- und Entgiftungsprozesse. Besondere Teedrogen sind dazu geeignet, eine optimale Metabolismusfunktion herbeizuführen. Durch die Anwendung solcher Pflanzen wird der Organismus gut durchflutet, sodass sich Schadstoffe und Schlacken lösen und unter anderem über die Niere ausgeschieden werden können.
Die Intensität, mit der diese Verfahren zur Anwendung kommen, bestimmt der Organismus mit der Höhe seiner Verschlackung, seinem sonstigen Allgemeinzustand sowie seinen Ausscheidungskapazitäten. Es reicht nicht allein, zu lösen, sondern Abbindung, Abtransport und Ausscheidung müssen gewährleistet sein. Treten beim Patienten unangenehme Symptome auf, wie beispielsweise Kopfschmerzen, stimmt etwas nicht. Die vorher genannten Punkte sollten noch einmal überprüft werden, ebenso die quantitative Flüssigkeitszufuhr.
Anschrift des Verfassers:
Peter Germann, Heilpraktiker
“Viriditas Das Gesundheitshaus”
Im Karrenberg 56
44329 Dortmund
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Naturheilpraxis 04/2006