KONGRESSE

250. Geburtstag Samuel Hahnemanns:
Medaillenzyklus von Anna Franziska Schwarzbach

Von Wolfgang Wissing

Dem Begründer der Homöopathie, Christian Friedrich Samuel Hahnemann, geboren 1755 in Meissen, zu seinem 250. Geburtstag eine Serie von Medaillen zu widmen, war mein Traum als Homöopathie begeisterter Apotheker. In der Berliner Bildhauerin Anna Franziska Schwarzbach fand ich eine ideen- und arbeitsfreudige Medailleurin, die mein Wollen mit Witz und Experimentierfreude in die Tat umsetzte. Sie, als “Nestorin” des neuen Berliner Eisengusses”, wie Ulf Dräger, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medaillenkunst (DGMK) und Vizechef der Deutschen Numismatischen Gesellschaft (DNG) einmal formulierte, schuf eine Kollektion von Medaillen, Plaketten, Exlibris, die wunderbar das Leben Hahnemanns “begreiflich” machen: Hahnemann, seine letzte Liebe Melanie, und um (zunächst!) einen seiner Adepten, den Homöopathen Arthur Lutze aus Köthen.

Das Ringen um die Form sei an dem Beispiel der beiden letzterschienenen Medaillen, der von Melanie, sowie der des Ehepaares Samuel und Melanie, bildhaft erläutert:

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Anfragen entweder per E-Mail unter: info@kunstmedaillen.de
oder postalisch an
Wolfgang Wissing
c/o Glückauf Apotheke Ratheim
Vennstr. 51
D – 41836 Hückelhoven



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Naturheilpraxis 09/2005