Serie: Das Alter

Was ist “alt”? – Wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.

von Gerd U. Radtke

Teil 1

Inhalt:

• Historischer Überblick
• Wie alt wird der Mensch?
• Alter – eine Sache des genetischen Programms?

a) Genetische Programmierung
b) DNS und kosmoenergetische Korrelation
c) Heritäre Disposition
d) Faktor “Zeit”

• Physiologische Richtgrößen
• Ohne “Enzyme” geht nichts
• Faktor “Temperatur”
• Atmosphärischer Druck und –Dichte
• Planetarisch prädeterminierte Aspekte
• Faszination “Wasser”
• Vitalfunktionaler Einfluss der Jahreszeiten
• Umweltqualität und Umweltbelastung
• Wellness, Fitness, Anti-Aging & Co.

a) Wellness
b) Fitness
c) Anti-Aging

• Was bestimmt die Lebensdauer wirklich?
• Die menschliche Existenz – ein holographisches Spielbrett
• Kabbalah, Sephiroth und ewiges Leben
• “Irritationen”
• Die Gefahr, bewusst “unbewusst” alt zu werden!
• Zusammenfassung

Planetarisch prädeterminierte Aspekte

Es sind, planetarisch gesehen, nicht nur die Druckverhältnisse bestimmter, Domizil bedingter topographischer Standorte, es ist in gleichem Maße auch die Ausrichtung auf das elektro-magnetische Spannungsfeld des Planeten einerseits und die Expansion bzw. Kontraktion des Planeten andererseits. Auch hier gilt der alte hermetische Grundsatz: “Wie oben, so auch unten. Wie im Großen (Makrosphäre), so im Kleinen (Mikrosphäre)”. Die Polarität des Planeten reflektiert in der Polarität der Architektur des Menschen, wie auch in der Polarität seiner funktionell organischen Abläufe.

Sowie die elektro-magnetischen Feldlinien die Erde von Pol zu Pol umspannen, nicht ideal gleichmäßig, sondern in Abhängigkeit von den Aktivitäten des Zentralgestirns und dessen Position in der Galaxis (33), so hat auch der menschliche Organismus seine Pol orientierte Ausrichtung, die einen wesentlichen Anteil an seiner allgemeinen Befindlichkeit und an der Funktionalität der Zellsoziologie hat. Am eindruckvollsten kommt dies in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) im Durchfluss des Qi (als Trägermedium der unipolaren/virtuellen Energie ) durch die Meridiane zum Ausdruck, bei dem die energetische Relation zwischen der jeweiligen Yin- und Yang-Fließrichtung für das Vitalprogramm und damit für die Vitalkraft des Zellindividuums im Speziellen und für die Zellsoziologie im Generellen eine essentielle Rolle spielt. Die Gesamtheit des Meridiangeflechts stellt eine körperglobale Kommunikation zwischen innen und außen, oben und unten, rechts und links, vorne und hinten unter Einbeziehung des zirkadianen Rhythmus als eine Funktionseinheit dar. Ein prima vista geschlossenes System also, das sich jedoch durch seine Wechselbeziehungen zwischen dem körpereigenen Energiefeld und dem des Planeten nach außen hin öffnet und damit zu einem Teilbereich einer übergeordneten Funktionseinheit wird: der Mikrokosmos im Makrokosmos.

Faszination “Wasser”

Vitalfunktionaler Einfluss der Jahreszeiten

Umweltqualität und Umweltbelastung

Wellness, Fitness, Anti-Aging & Co.

a) Wellness

Teil 3

Literatur am Schluß der Serie

...

Anschrift des Verfassers:
Gerd U. Radtke
Augustusstr. 12
22085 Hamburg



weiter ... (für Abonnenten der Naturheilpraxis)


Zum Inhaltsverzeichnis 3/2004

Naturheilpraxis 3/2004