KREBSFORUM

Pflanzliche Ernährung bei ­Krebserkrankungen

Präventiv und begleitend

Ein Beitrag von Claudia Ritter

Dass Nahrungsmittel unsere Heilmittel sein sollen, hat schon der „Vater der Heilkunde“, Hippokrates von Kos, gelehrt. Die Forscher der Moderne sind sich auch mittlerweile sicher, dass der Faktor Ernährung einen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf eines Krebsgeschehens hat. Seit einigen Jahren ist eine neue Forschungsrichtung auf der Suche nach natürlichen Stoffen, die einen günstigen Einfluss auf die Krebsentwicklung haben.


Es gibt mittlerweile Tausende von Studien, die belegen, dass bestimmte Nahrungsmittel oder einzelne Inhaltsstoffe von Nahrungspflanzen krebshemmende Eigenschaften besitzen. Leider konzentriert sich die Forschung dabei hauptsächlich auf die am häufigsten auftretenden Krebsarten, wie Brust- und Dickdarmkrebs, zu selteneren Krebserkrankungen gibt es weitaus weniger Untersuchungen. Ich habe hier exemplarisch einige Lebensmittel aus der Gruppe der Früchte, Gemüse, Gewürze und ­Getreide mit besonders wertvollen Inhaltsstoffen oder bioaktiven Substanzen aufgeführt. Die Liste erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Früchte

Ananas
Das Enzym Bromelain hindert die Ausbreitung von Krebszellen und zeigte in Versuchsreihen auch eine antimetastatische Wirkung. Das Molekül CCS ist im Ananas-Enzym enthalten und blockiert ein bestimmtes Protein, das bei etwa 30 Prozent aller Krebsarten fehlerhaft arbeitet.

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Gemüse

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Getreide, Pseudogetreide

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Fazit

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Verfasserin
Claudia Ritter, Heilpraktikerin
Marktplatz 19
92421 Schwandorf
E-Mail: naturheilraum@web.de

 

 

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Naturheilpraxis 06/2017