FACHFORUM

Kritische Fragen an die ­Homöopathie

Glaubenskrieg um Globuli

Ein Beitrag von Roger Rissel

In der „Pharmazeutischen Zeitung“ (PZ) hat Professor Verspohl vor einigen Jahren in seinem Artikel „Glaubenskrieg um Globuli“ (1) kritische Fragen gestellt. Die Antworten, die Susann Buchheim-Schmidt und Roger Rissel gaben, wurden als Leserbrief (2) in der PZ veröffentlicht. Es wurde neben den Fragen auch eine Reihe von Kritikpunkten genannt, auf die erstmalig in einer der nächsten Ausgaben der N Stellung genommen wird.


Eugen J. Verspohl

Der emeritierte Prof. Eugen J. Verspohl leitete bis 2012 die Abteilung Pharmakologie am Institut für pharmazeutische und medizinische Chemie der Universität Münster. Er ist Gründer der Verspohl-Stiftung, die Pharmazie-Studenten der Universität Münster fördert.
Prof. Verspohl ist Berater des Zentrums für Wissenschaftstheorie (ZfW) an der philosophischen ­Fakultät.
Verspohl beschreibt in seinem Beitrag „Glaubenskrieg um Globuli“ die Homöopathie fundiert und sachlich. Er stellt die Leistung Samuel Hahnemanns im historischen Kontext heraus. Verspohls konstruktiver und interessanter Artikel lässt einen unvoreingenommenen Wissenschaftler erkennen, der sich der wissenschaftlich umstrittenen Homöopathie zuwendet. Diese begrüßenswerte Haltung hatte Susann Buchheim-Schmidt und mich motiviert, auf seine Fragen zu antworten.

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Zusammenfassung der Antworten

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Verfasser
Roger Rissel, Heilpraktiker
Martin-Wohmann-Straße 17
65719 Hofheim am Taunus
E-Mail: roger.rissel@t-online.de

 

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Naturheilpraxis 05/2017