Hals Nase Ohren

Homöopathie bei ­HNO-Erkrankungen

Häufige Ursachen von Rückfällen­ und Fehlschlägen

Ein Beitrag von Anneliese Barthels

Erkältungszeit! Die Nase beginnt zu laufen, der Druck auf den Schleimhäuten wird stärker, die Augen beginnen zu tränen, der Hals fühlt sich gereizt an, und das Schlucken wird zur Qual. Der ganze Körper fühlt sich wie gerädert und wegen Schlaffheit und Müdigkeit ist das Bestreben, ins Bett zu gehen, sehr intensiv.


Der Arbeitstag wird noch zu Ende gebracht. Zu Hause wird in der Notfallapotheke gekramt oder der Homöopath angerufen: Ich brauche ein Erkältungsmittel! Fiebrig und doch frierend stellt sich der ersehnte Schlaf nicht ein. Ruhelos mit dem Gefühl der inneren Spannung, wie eine gespannte Uhrfeder, wird das Bett verlassen, Tee gekocht und dann stehen gelassen, weil das Schlucken mittlerweile sehr schmerzhaft ist. Die Schmerzen ziehen bis ins Ohr. Frustriert wird wieder das Bett aufgesucht mit dem Wunsch, vielleicht doch einige Minuten schlafen zu können und dabei die Schmerzen kurz vergessen zu können …

So ähnlich beginnen die meisten Erkältungs-, aber auch viele Infektionskrankheiten mit Symptomen im HNO-Bereich.

Nach einer bestimmten Zeit zeigen sich aber noch weitere Symptome, die auf eitrige Angina, Pneumonie, Otitis media, Mononukleose, Influenza und Infektionskrankheiten hinweisen. Im Anfangsstadium zeigen die akuten Erkrankungen ein ähnliches Erscheinungsbild, aber ist die Krankheit am Höhepunkt, muss oft die Verordnung neu überdacht werden.

Tief liegende Dispositionen erfassen

...

Wichtige Fragen

...

Arzneimittelfindung

...

Arzneimittelgabe

...

Reaktionen

...

Akute Krankheit als Chance

...

 

Verfasserin
Anneliese Barthels, Heilpraktikerin
Praschlerstraße 33
81673 München
E-Mail: anneliese@barthels.cc

 

 

weiter ... (für Abonnenten der Naturheilpraxis)


Zum Inhaltsverzeichnis

Naturheilpraxis 02/2017