Psyche

Selbstorganisatorische Hypnose als Lebenskunst

Ein Beitrag von Gabriele Raimer

Diese moderne Form der Hypnose und Hypnotherapie öffnet das Tor zum unbewussten Gedächtnisspeicher eines Menschen. Dadurch lassen sich Kräfte freisetzen, die der Einzelne für alle Aspekte seines Lebens einsetzen kann. Sein unbewusstes Können und Wissen bzw. die Lösungskreativität seines Unbewussten ermöglicht es ihm, sein körperliches und seelisches Wohl zu verbessern und seine Ziele müheloser zu verwirklichen.


Was ist die Besonderheit dieser Therapieform, was kann sie, wie wirkt sie, bzw. wie können unbewusste Wirkungsenergien therapeutisch genutzt werden? Die folgenden Ausführungen versuchen diese Thematik näher zu beleuchten.

Die Hypnose gilt als eine der ältesten Heilmethoden und wurde in allen Kulturen für die Medizin genutzt, im Wissen darum, dass der Geist auf den Körper wirkt. Inzwischen hat die wissenschaftliche Forschung der letzten Jahrzehnte die hohe Wirksamkeit der Hypnose in Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie anerkannt. Sie kann darüber hinaus ebenso für die persönliche Selbstentwicklung und Selbstverwirklichung genutzt werden.

Götz Renartz, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin, entwickelte 1988 die ersten in sich geschlossenen Hypnosestrategien innerhalb der von ihm entwickelten selbstorganisatorischen, lösungsorientierten Hypnotherapie.


Diese umfassen die sog. Zauberwiesenstrategie, die Autosystemhypnose und die Selbsthypnose.

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Was genau ist Hypnose?

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Wie funktioniert die selbstorganisatorische Hypnose?

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Bewusst angewandte Methoden

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Praxisfall

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Anleitung zur Selbstunterstützung

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Verfasserin
Gabriele Raimer, Heilpraktikerin und ­Hypnotherapeutin
Lange Straße 43
76530 Baden-Baden
info@gabriele-raimer.de

 

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Naturheilpraxis 12/2016