Spektrum Naturheilkunde

Frühzeitige Erkennung mit bioenergetischer Medizin?

In der Tradition der paracelsischen Alchemie

Ein Beitrag von Karin Höschele und Reinhold D. Will

Therapeuten der bioenergetischen Medizin machen häufig die Erfahrung, dass energetische Störungen den Krankheiten vorausgehen. Ihre Erkenntnisse konnten jedoch zumeist nicht therapeutisch genutzt werden, weil die zugrunde liegenden Daten nicht eindeutig genug waren. In meiner Praxis arbeite ich aber erfolgreich mit einem biophysikalischen Messverfahren, das ich im Folgenden anhand zweier Praxisfälle vorstellen möchte.


An ihren Mustern könnt ihr sie erkennen

Kann durch die Früherkennung von Abweichungen spezifischer Frequenzmuster die Entstehung von Krankheiten verhindert werden? Erfahrungen der täglichen Praxis sprechen dafür, wenn die Frequenzmuster in der Diagnosefindung gezielt gesucht, gefunden und ausgewertet werden.
Um verstehen zu können, was eine bioenergetische (Frequenz-)Mustererkennung ist, müssen wir kurz die Grundlagen der bioenergetischen Medizin in Erinnerung rufen. Unser Körper, also Materie, besteht aus vielfältigen Elementen, die sich zu Molekülen, Zellen, Geweben usw. organisieren. Deren Atome bestehen aus nur drei elementaren Teilchen, den Protonen, den Neutronen und den Elektronen. Dabei sind Protonen elektrisch positiv geladen, Neutronen verhalten sich elektrisch neutral, und Elektronen sind elektrisch negativ geladen.
Da Atome – und somit der Körper eines Menschen – zu 99,999…% (19 Neuner hinter dem Komma) aus leerem Raum bestehen und die genannten Elementarteilchen energetisch geladen sind, können wir Therapeuten uns fragen: Ja, wer oder was sitzt uns denn da im Ordinationszimmer gegenüber, wen oder was behandeln wir denn da? Da in einer quantenphysikalischen Betrachtung der menschliche Körper reine Energie ist, behandeln wir also Energie mit … Energie! Die Antwort lautet: Wir unterstützen den optimalen Einsatz von Energie. Und genau darum geht es in der bioenergetischen bzw. biophysikalischen Medizin. Diese Energie tritt in zwei Zuständen auf: als Schwingung (Welle) und als Teilchen (Partikel, Quant), je nach Betrachtung. Dies ist der Welle-Teilchen-Dualismus der Physik. In der biophysikalischen/bioenergetischen Medizin beschäftigen wir uns in Theorie und Praxis mit elektromagnetischen Wellen, den Schwingungen.
Hierbei verwenden wir ein Modell, das Modell der zweidimensionalen Sinuskurve (zeichnerische Darstellung einer Frequenz in Form einer Kurve auf einer Mittellinie). Das genügt zumeist, um uns das bioenergetische Geschehen verständlich zu machen. Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass trotz dieser „lerntechnisch“ bedingten Vereinfachung in Wirklichkeit Elektronen (zwischen zwei Polen hin und her) ganz komplexe dreidimensionale Bahnen durchlaufen.

Diese Schwingungen, diese Wellen, sind charakterisiert durch die Frequenz (die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde) und die Amplitude (größter Ausschlag einer Schwingung). Der menschliche Körper ist somit eine Symphonie von Frequenzen, Frequenzspektren, Frequenzmustern und ihren Amplituden. Und damit sind wir schon bei der Mustererkennung, der Erkennung von Frequenzstrukturen, die uns charakterisieren. Denn alles Stoffliche, wie die Atome, die Zellen, die Gewebe, die Organe und ihre Teile, z.B. die Herzkranzgefäße, das Myokard, die Pfortader, die Darmschleimhaut, die Toxine, enthalten diese elektromagnetischen Schwingungen, nehmen von der Umwelt vielfältige Frequenzen auf und geben an die Umwelt vielfältige Frequenzspektren ab.

Das ist ja mustergültig

Praktisch bedeutet das, dass die spezifischen Frequenzmuster sehr unterschiedlicher Objekte im Körper sinnvolle diagnostische Informationen enthalten.

...

Praxisfall 1

...

Praxisfall 2

...

 

 

Verfasser
Fallbeispiele:
Karin Höschele, Heilpraktikerin
Bruchstraße 28
66879 Niedermohr
E-Mail: k.hoeschele@web.de
Gesamttext:
Reinhold D. Will, Heilpraktiker
Blutenburgstraße 45
80636 München
E-Mail: rdwill@web.de

 

weiter ... (für Abonnenten der Naturheilpraxis)

 


Zum Inhaltsverzeichnis

Naturheilpraxis 9/2016