Ernährung

Homöopathie – Hormone – ­Histamin

Ein Fallbeispiel unter Verwendung des ­Symptomenlexikons

Ein Beitrag von Bettina Luck

Ende November 2013 erreichte mich die Bitte einer 48-jährigen Therapeutin um eine möglichst sofortige homöopathische Anamnese. Bereits seit einer Woche könne sie wegen ihrer Beschwerden keine Patienten mehr empfangen.


Was war passiert?

Seit zwei Wochen spüre sie in besorgniserregender Weise ihr Gehirn. Zu dieser Zeit war eine Wohnungsrenovierung notwendig gewesen, die Handwerker in ihrem privaten Bereich bereiteten ihr Stress. Am Wochenende darauf wollte sie dann ihre Eltern besuchen, was bei ihr auch immer, meist bereits beim Darandenken, Stress auslöse. Am Abend vor der Abreise seien ihre Beschwerden stärker geworden, sodass sie den Besuch absagte. Dadurch ergaben sich sechs freie Tage, die ihr aber keine Erleichterung gebracht hätten, sie habe sogar ihren Patienten wegen Krankheit absagen müssen.

Eine ärztliche Abklärung ergab Folgendes:

Beschreibung der Symptome/ Spontanbericht

Die Patientin spüre ihr Gehirn, morgens gleich nach dem Erwachen sei dieses Gefühl noch am wenigsten ausgeprägt. Sie sei „kognitiv und emotional unauffällig, gelassen, aber nicht leer“. Sie forsche nicht nach möglichen Ursachen, was sie sonst von sich erwarten würde. Sie sitze mit geschlossenen Augen im Dunkeln.

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Verfasser
Bettina Luck, Heilpraktikerin
Eichenweg 13
91080 Spardorf
www.luck-heilkunst.de

 

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Naturheilpraxis 8/2016