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Was Krebspatienten selbst tun können

„Ja – ich kann.“
Zum Weltkrebstag am 2. Fe­bruar 2016 veröffentlichte die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK) eine Patienten-Schrift mit dem Titel „Ja – ich kann.“, die Krebs­patienten in ihrer Eigenverantwortlichkeit bestärken möchte. Die GfBK ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein, der seit 34 Jahren Krebspatienten, Angehörige und Therapeuten unterstützt. Sie setzt sich für eine individuelle, menschliche Krebstherapie ein, in der naturheilkund­liche Methoden besonders berücksichtigt werden. Die Gesellschaft berät kostenfrei und unabhängig über bewährte biologische Therapieverfahren.
„Ja, ich kann“. Dieses Motto überrascht, wenn es um Krebs geht. Sind doch mit der Erkrankung Ängste und tiefe Verunsicherungen verbunden. Doch stellen sich alle Krebs­patienten auch die Frage: Was kann ich selbst tun, um wieder gesund zu werden?

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Quelle: www.biokrebs.de


Dick durch Weichmacher
Forscher finden verantwortliche Stoffwechselwege

In Kunststoffen sind immer Weichmacher (Phthalate) enthalten. Über die Haut oder die Nahrung können sie in unseren Körper gelangen. Sie wirken auf unser Hormonsystem und stehen im Verdacht, Einfluss auf das Körpergewicht zu nehmen. Die genauen Zusammenhänge und Mechanismen waren bislang noch unklar. Forscher des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) konnten nun in Kooperation mit dem Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) Adipositas-Erkrankungen der Universität und des Universitätsklinikums Leipzig in ihrer in „PLOS ONE“ veröffentlichten Studie zeigen, dass das Phthalat DEHP zu einer Gewichtszunahme führt und welche Stoffwechselprozesse daran beteiligt sind.
Jeder zweite Erwachsene in Deutschland ist übergewich- ...

Quelle: Susanne Hufe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, ­Helmholtz-Zentrum für ­Umweltforschung –
UFZ über www.idw-online.de


„Apothekenfinder“-App ab sofort kostenlos und in neuem Design

Die „Apothekenfinder“-App ist seit kurzem kostenlos erhältlich. Sie erlaubt die unkomplizierte Suche nach den mehr als 20.000 öffentlichen Apotheken in Deutschland oder den jederzeit rund 1400 notdiensthabenden Apotheken. Die App kann in den Stores von Apple (iPhone & iPad), Google (Android Smartphones & Tablets) und Windows (Windows Phone 8 & Tablets sowie Windows 8.1 PCs) heruntergeladen werden. Die Anwendung präsentiert sich in einem neuen Design mit verbesserter Performance und Darstellung der Suchergebnisse.

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Weitere Informationen unter www.abda.de und www.aponet.de



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Naturheilpraxis 3/2016