Christian Reichard
Heilpraktiker
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Naturheilpraxis 3/2016
Online finden Sie uns bekanntlich auf naturheilpraxis.de, des Weiteren auf unserem YouTube-Kanal https://www.youtube.com/user/nzeitschrift und natürlich bei Facebook mit unseren täglichen Postings. Dort haben wir inzwischen eine stattliche Fangemeinschaft von rund 33.000 Usern aufbauen können und erreichen über dieses Medium innerhalb einer Woche immer wieder einmal zwischen 200.000 und 300.000 oder sogar mehr Leser. Auch unsere Videos werden gerne angesehen. Zum Jahreswechsel haben wir eine Slideshow unter dem Titel „Wortbilder“ für euch zusammengestellt: http://tinyurl.com/jue98ykhttp://tinyurl.com/jue98yk. Viel Freude damit!
Mit dieser Ausgabe der Naturheilpraxis geht nun diese Rubrik hier in der Zeitschrift nach genau zwei Jahren für die Zukunft offline. Ganz herzliches Danke allen Lesern.
„Von dem aufrichtigen Streben beseelt, die Leiden meiner Mitmenschen, so viel es in meiner Macht steht, zu lindern, habe ich die alten verlassenen und vergessenen Kräutlein wieder aufgesucht, habe ihre Heilkraft erprobt und Manchen geheilt von schweren und langjährigen Leiden. Wie oft mußte ich da ausrufen: ‚Wie wunderbar bist Du, o Herr, in Deinen Werken! Was der Mensch nicht achtet, ja was er mit Füßen tritt, das hast Du liebreich vor seinen Augen gepflanzt, damit er dadurch Hilfe in Noth und Elend finde!‘ “ (Sebastian Kneipp)
Dieser Text stammt aus dem Vorwort des naturheilkundlichen Klassikers:
Kneipp, Sebastian: So sollt ihr leben! Winke und Rathschläge für Gesunde und Kranke zu einer einfachen, vernünftigen Lebensweise und einer naturgemäßen Heilmethode.
4. Aufl. Kempten 1889
Verlag der Jos. Kösel’schen Buchhandlung
Das Buch findet ihr online unter:
http://www.gutenberg.org/ebooks/37267
Ein Junge fragte die Sonne:
„Hast du schon jemals die Dunkelheit gesehen?“
„Nein“, antwortete die Sonne, „noch nie gesehen.“
Der Junge sagte: „Wenn du willst, zeige ich dir die Dunkelheit, ich weiß von einem Keller, wo es immer sehr dunkel ist.“
Die Sonne antwortete: „Sehr interessant.“
Der Junge und die Sonne gingen zu dem Keller.
Der Junge öffnete die Tür.
Die Sonne schaute hinein, und durch ihre Strahlen beleuchtete sie den Keller.
Sie fragte den Jungen: „Wo ist die Dunkelheit?“
(unbekannt)
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Christian Reichard
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Naturheilpraxis 3/2016