Schmerz

Steinleiden (Urolithiasis)

Werner Sperling

Konkrementbildungen in den ableitenden Harnwegen sind zivilisationsbedingte Erscheinungen mit zunehmender Tendenz. In diesem Beitrag geht es um die Ursachen der Steinbildungen, um chemische Abläufe, geeignete vorbeugende Kontrollen, Risiken in der Ernährung und um therapeutische Möglichkeiten.


Die Häufigkeit der Harnsteinerkrankung hat in den westlichen Industrienationen deutlich zugenommen. Etwa fünf Prozent unserer Bevölkerung leiden unter Nierensteinen, Männer sind doppelt so oft davon betroffen wie Frauen. Die Zahl der Neuerkrankungen hat sich innerhalb der letzten zehn Jahre verdreifacht. Heute ist fast jeder 20. Bundesbürger einmal oder mehrfach im Leben davon betroffen. Etwa 1,2 Millionen Patienten müssen jährlich in Deutschland wegen dieser Erkrankung behandelt werden.
Gefürchtet sind die äußerst schmerzhaften Koliken, wenn abgehende Konkremente den Harnleiter blockieren. Ebenfalls schmerzhaft sind – je nach Größe – abgehende Blasensteine auf dem Weg durch die Harnröhre.

Ursachen und Vorbeugung

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Urin-pH-Wert und Ausfällung

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Die häufigsten Steinarten

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Vorbeugung und Rezidivvermeidung von Kalziumoxalatsteinen

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Durchführung der Urin-pH-Messungen

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Wie lässt sich der Urin-pH-Wert anheben?

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Weitere Tipps

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* Quelle: Ernährungsempfehlungen bei Harnsteinleiden, Aristo-Pharma
** Vergleichsmöglichkeiten von Mineralwässern z.B. von Gerolsteiner: www.mineralienrechner.de
Informationen und Bilder zu Harnsteinen: www.medchem.axel-schunk.de/harnsteine






Anschrift des Verfassers
Heilpraktiker
Lüben 10
21369 Nahrendorf/OT Lüben
www.naturheilpraxissperling.de



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Naturheilpraxis 11/2015