Augendiagnose

Die Körnerpigmente

Hermann Biechele

Eine „besonders interessante Species der dunklen Pigmentformen“ nennt Rudolf Schnabel die Körnerpigmente: Es handelt sich um kleine körnige Gebilde mit unterschiedlichem, aber jeweils sehr typischem Verteilungsmuster. Darin unterscheiden sie sich von allen anderen Pigmenten in der Iris. Schon allein deswegen lohnt sich die Beschäftigung mit dieser Pigmentart. Darüber hinaus gilt sie als sehr sicheres Zeichen für … – Lesen Sie weiter!


Die ausführlichste Beschreibung und Deutung der Körnerpigmente stammt wie so oft von Rudolf Schnabel. Ihm schließen sich die meisten Autoren an, im Einzelnen ergänzt durch eigene Beobachtungen und Anmerkungen. Legt man die bewährten Kategorien der Pigmentbeschreibung an, ergibt sich folgendes Bild:


Pfefferkornpigment

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Schnupftabakpigment

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Das fällt auf

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Ein vorsichtiges Fazit

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Pigmentprojekt

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(Fotos von der Verfasserin)

Literatur
München 1984 (5. Aufl.)
Herget, Horst; Schimmel, Helmut: Grundsätzliches zu Zeichen und Pigmenten in der Iris und deren physiologische Zusammenhänge. Das Rezept aus dem Auge. Aus der wissenschaftlichen Abteilung der Pascoe Pharmazeutische Präparate GmbH, Gießen 1972
Lindemann, Günther: Augendiagnostik-Lehrbuch. Befunderhebung aus dem Auge. Richard Pflaum Verlag, München 1997 (4. überarb. Aufl.)
Markgraf, Anton: Die genetischen Informationen in der visuellen Diagnostik. Bd. 3. Energetik-Verlag GmbH, Bruchsal 1989
Schimmel, Helmut W.: Bewährte Therapierichtlinien bei chronischen Erkrankungen. Bd. 2. Wissenschaftliche Abteilung der Pascoe Pharmazeutische Präparate GmbH, Gießen, 1983 (3. Aufl.)
Schnabel, Rudolf: Iridoskopie. Arkana-Verlag, Ulm 1959





Anschrift der Verfasserin
Hermann Biechele
Heilpraktiker
Kaiserstraße 51
80801 München



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Naturheilpraxis 10/2015