Luft und Atem

Influenza A

Cistus incanus L. Pandalis in Prävention und Therapie

Jens Bielenberg

Auch wenn die Medien ihr Augenmerk auf die Ebola-Epidemie richten und die Grippewelle im letzten Jahr sehr glimpflich verlief, dürfen wir die Gefährlichkeit der Influenza A nicht aus den Augen verlieren. Nach der starken Grippewelle in der Saison 2012/13 wurden in der Saison 2013/14 insgesamt sehr viel niedrigere Werte in der Influenzaüberwachung verzeichnet. Dennoch bleibt die Influenza A eine sehr gefährliche Erkrankung, die mit schwerwiegenden Komplikationen einhergehen kann. Daher lohnt ein Blick auf eine Varietät der Zistrose, Cistus incanus L. Pandalis, die in das Fadenkreuz der Wissenschaft gerückt ist.


Die Virusgrippe (Influenza) ist eine Infektion der Atemwege, die durch Influenza-Viren hervorgerufen wird. Übertragen werden die Viren durch Tröpfchen beim Husten, Niesen und Sprechen. Die Influenza-Viren schädigen die Schleimhaut der Atemwege und ermöglichen so viralen Giftstoffen (Toxinen) oder verschiedenen Bakterien den Eintritt in den Körper. Dabei wird das Immunsystem so stark geschwächt, dass es für weitere schwere Infektionen anfälliger wird.

Verbreitung

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Symptome

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Impfung

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Influenza-Virus

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Mit Arzneimitteln gegen Viren

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Die Zistrose

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Schluss

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Literatur
Das umfangreiche Literaturverzeichnis finden Sie auf webarchiv.naturheilpraxis.de unter Webcode 150408.




Anschrift des Verfassers:
Jens Bielenberg
Apotheker
Raphael-Apotheke
Bahnhofstraße 53
25364 Westerhorn

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Naturheilpraxis 4/2015