Klassische Homöopathie

(Gift-)Pilze in der Homöopathie, Teil 3

Susann Buchheim-Schmidt

Vergiftungssymptome von Pilzen spielen bei der Entstehung homöopathischer Arzneimittelbeschreibungen eine deutliche Rolle. Im dritten und letzten Teil dieses Beitrags geht es daher zunächst um weitere durch Pilze verursachte Vergiftungssyndrome und die Nutzung entsprechender Mittel in der Homöopathie. Anschließend widmet sich die Autorin der Frage, welche Gemeinsamkeiten „Pilzmittel“ haben und ob man diese womöglich auf ein „Pilz-Prinzip“ reduzieren kann.


Teil 1
Einleitung
Systematik der in der Homöopathie gebräuchlichen Pilze
Einteilung der Pilzvergiftungen (tabellarischer Überblick)

Teil 2
Vorstellung einzelner Vergiftungssyndrome (Phalloides-, Gyromitrin-, Orellanus-, Muscarin-, gastrointesinales, Indigestions-, Paxillus-Syndrom)

Teil 3
Vorstellung der Vergiftungssyndrome (Forts. mit Fliegenpilz-, Pantherpilz-, Psilocybin-, Coprinus-, Acromelalga- Syndrom)
Gemeinsamkeiten der „Pilzmittel“ – Gibt es ein „Prinzip Pilz“?
Fazit

Kommen wir nun zum psychoaktiven Teil dieses Beitrags: Das Pantherpilz-Syndrom inklusive Fliegenpilz-Syndrom und das Psilocybin-Syndrom sind neben einer nicht immer auftretenden gastrointestinalen Symptomatik durch neurologische und psychische Symptome gekennzeichnet. Einige dieser Pilze werden direkt zu Rauschzwecken gesammelt


Fliegenpilz- und Pantherpilz-Syndrom

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Das Psilocybin-Syndrom

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Das Coprinus-Syndrom

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Das Acromelalga-Syndrom

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Gemeinsamkeiten der „Pilzmittel“ – Gibt es ein „Prinzip Pilz“?

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Fazit

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(Fotos: Abb. 11–16 von der Autorin; Abb. 17: Franz Heller)


Literatur
Das umfangreiche Literaturverzeichnis zum gesamten Beitrag finden Sie auf
webarchiv.naturheilpraxis.de unter Webcode 141108.

Anschrift der Verfasserin
Susann Buchheim-Schmidt
Apothekerin, Heilpraktikerin, Fachpharmazeutin für Toxikologie
Praxis für Klassische Homöopathie
c/o Die Oase – Hebammenpraxis
Boppstraße 46
55118 Mainz

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Naturheilpraxis 1/2015