Augendiagnose

Augendiagnose und Phytotherapie

Ursula von Heimendahl

Leider stehen beide Disziplinen – die Augendiagnose und die Phytotherapie – derzeit nicht allzu hoch in der Beliebtheitsskala unseres Berufsstandes. Dies ist umso bedauerlicher, da wir uns selbst mit dieser Haltung sichere Standbeine der Naturheilkunde absägen. Um dem entgegenzuwirken und Sie an den wunderbaren Möglichkeiten von Augendiagnose und Phytotherapie teilhaben zu lassen, möchte ich Sie nun mitnehmen in die Vielfalt der Pflanzenwelt und der Augen.


1. Praxisfall

Kommen wir zunächst zu einer 48-jährigen Patientin. Bei der Betrachtung ihres rechten Auges (Abb. 1a) fallen seitens der Disposition die vegetativ-spastische Prägung und seitens der Diathese die Übersäuerungs- und die allergische Diathese auf.
Schon dies allein lässt Rückschlüsse auf den Menschen und seine Behandlungsmöglichkeiten zu. Menschen mit vegetativ-spastischen Merkmalen im Auge wie Zirkulär- und Radiärfurchen neigen zu Verkrampfungen. Unter diesen Menschen finden wir bevorzugt die ehrgeizigen Hektiker, die sich den Tag zu voll packen und somit ständig in der Anspannung sind, da sie immer ihrem Zeitplan hinterherlaufen.

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2. Praxisfall

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(Abbildungen siehe Naturheilpraxis 1/2015)

Literatur
(1) Karl, Josef: Phytotherapie. Ein Lehr- und Verordnungsbuch. Tibor Marczell 1974

Anschrift des Verfassers
Ursula v. Heimendahl
Heilpraktikerin
Taxisstraße 45
80637 München

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Naturheilpraxis 1/2015