Ingrid Hellmann
Immer häufiger klagen Patienten in meiner Praxis über Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien. Mit den bekannten Allergietests sind diese nicht immer oder oft nur schwer festzustellen. Eine Hilfe für die Diagnostik in meiner Praxis ist die Nicht-Lineare Systemanalyse (NLS). Dabei handelt es sich um ein Diagnostiksystem der Informationsmedizin.
Die Betroffenen leiden chronisch unter Verdauungsstörungen mit Blähungen, Völlegefühl, Koliken, Übelkeit und wechselnden Phasen der Defäkation (Durchfall und Verstopfung). Haut, Schleimhäute und Gelenke reagieren mit Entzündungszeichen (Schmerz, Schwellung, Rötung, Erwärmung); es können Kopfschmerzen bis hin zu Migräneanfällen auftreten.
Dank der NLS-Diagnostik gelingt es jedoch sehr schnell, sich über Patient und Beschwerden Klarheit zu verschaffen. Ich arbeite seit Jahren sehr erfolgreich mit dem Oberon-System (Firma Metavital).
Was wird gemessen? Jedes Organ und jede Zelle haben ihr eigenes, unverwechselbares Frequenzmuster, mit dem sie kommunizieren. Das Messsystem kennt diese Muster, die in langjährigen Versuchsreihen ermittelt und in der Datenbank abgespeichert worden sind. Aktuell gemessene Informationen werden damit verglichen.
Ein einfaches Beispiel zeigt, wie dieser Informationsaustausch stattfindet: Betrachten wir das Messsystem wie einen Radio- bzw. Fernsehempfänger. Am Frequenzwähler suchen wir einen Sender. Dieser entspräche der Frequenz eines Organs, einer Zelle oder eines Mitochondriums. Nun hören wir die Information aus dem Lautsprecher, nämlich Musik oder auch Nachrichten. Das, was wir hören, ist der Informationsgehalt.
Genauso ist es möglich, den Informationsgehalt der Zellen und der Organe zu ermitteln, in ein digitales Signal zu transformieren und sie mit den in der Datenbank gespeicherten Schwingungsmustern (Informationen) zu vergleichen.
Wie wird gemessen? Das Messsystem kommuniziert auf die gleiche Weise mit dem Organismus, wie es die Zellen und Organe untereinander tun. Diese Kommunikationsform bedient sich der Biophotonen, mit deren Hilfe die Information von einem Teilchen zum anderen weitergegeben wird. Man könnte sagen, ein Teilchen stößt das andere an.
So wie in Abb. 1 sieht dann z. B. ein Messergebnis für den Darmtrakt aus.
Zur Beurteilung wird eine optisch einprägsame Symbolik auf den Messbildern verwendet: Sechs Entropiestufen zeigen den „Grad der Unordnung“ des Patienten an (Abb. 2).
In der Auswertung des Systems findet ein spektraler Ähnlichkeitsvergleich statt, mit über 40 unterschiedlichen Registern, gefüllt mit Frequenzmustern von Pathologien, Mikroorganismen oder Belastungen, wie sie z. B. durch Lebensmittel, Elektrosmog, Geopathie oder anderes ausgelöst werden. Auf diese Weise wird erkannt, wie stark ein Gewebe von der Norm abweicht bzw. welche Erkrankungen wahrscheinlich sind (Abb. 3).
Abbildungen und Tabellen siehe Naturheilpraxis 10/2014
Anschrift der Verfasserin
Ingrid Hellmann
Heilpraktikerin
Gemeinsäcker 12
89346 Bibertal
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