Wenn Krebszellen auswandern: Forscherinnen und Forscher der Universität Freiburg haben Schalter gefunden, die Darmkrebszellen umlegen, damit sie sich aus ihrem Zellverbund losreißen und in umgebendes Gewebe eindringen können. Dieses Auswandern ist der erste Schritt der Metastasierung, bei dem der Krebs Tochtertumoren in weiteren Geweben bildet. Prof. Dr. Andreas Hecht und seine Arbeitsgruppe am Institut für Molekulare Medizin der Universität Freiburg haben die Erkenntnisse in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) veröffentlicht. Die Forscher hoffen, anhand dieses Signalweges neue Diagnostik- und Therapieansätze für Darmkrebs zu entwickeln. Hecht ist Mitglied des Exzellenzclusters BIOSS (Centre for Biological Signalling Studies) sowie des Sonderforschungsbereichs „Kontrolle der Zellmotilität bei Morphogenese, Tumorinvasion und Metastasierung“.
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Das Vertrauen in die Heilkräfte der Natur wird häufig infrage gestellt. Diesem Trend wirkt der Deutsche Naturheilbund mit seinem diesjährigen Leitthema „Der Natur und dem Leben vertrauen“ entgegen.
Das Vertrauen in Naturheilverfahren beruht auf Erfahrungen, deren medizinische Wirksamkeit durch Forschungen zunehmend bestätigt wird. Bundesweit greifen in über 20 regionalen Veranstaltungen Naturheilvereine dieses Thema auf und laden zu Vorträgen und Workshops ein.
Die Zentralveranstaltung zum Tag der Naturheilkunde findet in diesem Jahr beim Naturheilverein Bad Nauheim/Bad Vilbel am Sonntag, 12. Oktober 2014, statt. Das Programm bietet eine Vortragsreihe namhafter Referenten zu naturheilkundlichen Fragen und Themen und kann unter www.nhv-wetterau.de eingesehen werden. Darüber hinaus engagieren sich weitere Naturheilvereine mit einem eigenen ideenreichen Programm zum Tag der Naturheilkunde, verteilt über die Zeit von Mitte September bis Anfang November 2014.
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Das Vertrauen in die Heilkräfte der Natur wird häufig infrage gestellt. Diesem Trend wirkt der Deutsche Naturheilbund mit seinem diesjährigen Leitthema „Der Natur und dem Leben vertrauen“ entgegen.
Das Vertrauen in Naturheilverfahren beruht auf Erfahrungen, deren medizinische Wirksamkeit durch Forschungen zunehmend bestätigt wird. Bundesweit greifen in über 20 regionalen Veranstaltungen Naturheilvereine dieses Thema auf und laden zu Vorträgen und Workshops ein.
Die Zentralveranstaltung zum Tag der Naturheilkunde findet in diesem Jahr beim Naturheilverein Bad Nauheim/Bad Vilbel am Sonntag, 12. Oktober 2014, statt. Das Programm bietet eine Vortragsreihe namhafter Referenten zu naturheilkundlichen Fragen und Themen und kann unter www.nhv-wetterau.de eingesehen werden. Darüber hinaus engagieren sich weitere Naturheilvereine mit einem eigenen ideenreichen Programm zum Tag der Naturheilkunde, verteilt über die Zeit von Mitte September bis Anfang November 2014.
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Die Krankenkassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben den Druck erhöht: Zum 1. Januar 2015 soll nur noch die elektronische Gesundheitskarte (eGK oder e-Card) gelten, ohne Wenn und Aber. Gesetzlich Krankenversicherte, die bis dahin keine e-Card besitzen, sollen den Arztbesuch per Privatrechnung selbst bezahlen. „Wir sind empört über diese neuerlichen Drohungen“, sagte Dr. Silke Lüder, Sprecherin der Aktion „Stoppt die e-Card“, kürzlich in Hamburg. „Kassen und KBV wollen jetzt mit aller Macht verhindern, dass Kassenpatienten ab Januar mit ihrer noch gültigen Krankenversichertenkarte in den Arztpraxen behandelt werden können.“
Hier werde völlig unzulässiger Druck auf Patienten und Ärzte ausgeübt, um ein längst gescheitertes, milliardenschweres Industrieprojekt auf Biegen und Brechen zum Laufen zu bringen, betonte Lüder. Die Allgemeinärztin rechnet mit einem Chaos in den Arztpraxen ab Januar, wenn tatsächlich die bisherigen Krankenversichertenkarten nicht mehr zur Abrechnung genutzt und die Menschen nicht problemlos behandelt werden können. „Die Verantwortung dafür tragen Krankenkassen und KBV“, so Lüder. Noch immer besitzen Millionen gesetzlich Krankenversicherte keine e-Card. Zudem weigern sich hunderttausende Bürger, dafür ein Foto bei ihrer Krankenkasse einzureichen. Bundesweit klagen Versicherte vor den Sozialgerichten gegen die elektronische Gesundheitskarte.
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Naturheilpraxis 10/2014