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EPHA: Zugang zur Medizin in Zeiten der Krise

Konferenz vom 16.Mai 2013

Ob ein Mensch Medikamente erhält, hängt von zwei Punkten ab: vom Zugang, d.h. der Frage: „Existiert das Medikament?“ und von der Zahlbarkeit und Verfügbarkeit. In Zeiten der Krise registriert man weniger Verfügbarkeit und erhöhte Preise.

Ein weiteres Element, nämlich die Innovation, bezieht sich darauf, ob es ein Medikament schon gibt oder nicht. Es fragt sich, welcher Mechanismus sicher stellt , dass eine Erneuerung den Leuten wirklich hilft und zu welchem Preis?
Forschung sollte sich auch auf benachteiligte Menschen, Gruppen und Bevölkerungen beziehen und auf die klassische, medizinische Forschung der Medikamente, Impfungen und Diagnose, sowie auch auf die Umsetzung und Durchführung bis hin zu sozialen, ökonomischen, kulturellen und politischen Fragen, welche sich mit dem Zugang zur medizinischen Versorgung und der Effektivität der öffentlichen Gesundheitswesens befassen.

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Gefälschte Studien: Gefängnis!

Erstmals wird ein Fälscher von wissenschaftlichen Daten mit einem dreimonatigem Gefängnisaufenthalt bestraft. Gibt es also bald nur noch „ehrliche“ Daten? Ein Blick auf die vielfältigen Probleme zeigt: es wird wohl noch dauern.

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Naturheilpraxis 7/2013