Informationsmedizin

Bioresonanztherapie

Nicht nur erfolgreich bei der Therapie von Allergien

Ruth Auschra

Die Bioresonanztherapie ist in Deutschland seit über 20 Jahren etabliert. Am bekanntesten ist diese Methode sicher bei der Behandlung von Allergien, aber auch andere Einsatzgebiete haben sich längst etabliert. Die Bioresonanztherapie gehört zu den Verfahren der regulativen Medizin, sie zielt auf den Ausgleich gestörter Funktionsabläufe ab. Schließlich müssen Funktionen wie Körpertemperatur (Fieber!), Immunabwehr, Verdauung, Stoffwechsel oder Herztätigkeit laufend an aktuelle Anforderungen angepasst werden. Der Körper gibt dazu ständig und auf unterschiedlichen Wegen biologische Informationen weiter. Gut bekannt sind regulative Einflüsse über die Nervenbahnen (elektrische Impulse) oder über die Blutbahn (u.a. Hormone oder Enzyme). Weniger bekannt ist, dass auch elektromagnetische Schwingungsinformationen biochemische Prozesse aktivieren oder hemmen können.


„Die Grundlagenforschung zu diesem Thema wurde schon in den 80er- und 90er-Jahren durchgeführt. Damals konnte man nachweisen, dass jeder Organismus ein elektromagnetisches Feld mit charakteristischen Frequenzmustern einer bestimmten Intensität besitzt und erzeugt.1 Die elektromagnetischen Felder des Körpers wirken offenbar auf seine physiologischen Abläufe – und umgekehrt.2 Im griechischen Forschungszentrum für Biophysik wird seit Jahren intensiv daran geforscht, ob und wie die körpereigenen Regulationssysteme von dieser elektromagnetischen Ebene gesteuert werden.3 Die hier tätigen Ärzte konnten beispielsweise in mehreren Studien belegen, dass man pathologisch veränderte elektromagnetische Frequenzmuster zu Therapiezwecken einsetzen kann, beispielsweise bei Epilepsie-Patienten.

Woher stammen die Daten und Erfahrungen?

Im folgenden Text werden Anwendungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Sie stammen von Bioresonanztherapeuten, die mit BICOM-Geräten arbeiten und die ihre Erfahrungen in Publikationen veröffentlicht oder Vorträge im Rahmen des alljährlichen BICOM-Kongresses (Veranstalter: Internationaler Medizinischer Arbeitskreis BICOM Bioresonanz) gehalten haben.

Wenn im Anschluss an beschriebene Behandlungen Ziffern in Klammern genannt sind, bezeichnen diese die gewählten Programme, die im Gerät abgespeichert sind.

Bienen- oder Wespengiftallergien

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Burnout

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Chronische Schmerzen

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Epilepsien

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Fazit

Dr. med. Jürgen Hennecke, Facharzt für Allgemeinmedizin, erfahrener Bioresonanztherapeut und Buchautor, fasst es folgendermaßen zusammen: „Das Zeitalter der ausschließlich ‚biochemischen’ Krankheits- bekämpfung mit Medikamenten geht seinem Ende entgegen. Das ‚Informationszeitalter’ ist bereits angebrochen. Auch die Medizin macht hiervor nicht halt. In der Zukunft werden Techniken mit ‚biophysikalischer’ Informationsübertragung Selbstverständlichkeit werden. Die Bioresonanzmethode ist ein Meilenstein auf diesem Weg.“7

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Literatur
1
Anninos PA et al.: Biomagnetic Measurements Using Squids. Int J Neuroscience 1987; 37: 149-68.
2 Nordenström BEW: Link between external electromagnetic field and biological matter. Intern J Environmental Studies 1992; 41:233-50.
3 Anninos PA et al.: Magnetic treatment of epileptic patients by the use of MEG measurements. H. Heine an P. Anastasiadis Eds Normal Matrix and Pathological Conditions. G. Fischer Verlag Stuttgart 1992; 119-28.
4 Maiko O, Gogoleva EF: Outpatient bioresonance treatment of gonarthrosis. Ter Arkh 2000; 72: 50-53.
5 Anninos P, Kotini A, Adamopoulos A, Tsagas N: Magnetic Stimulation can modulate Seizures in Epileptic Patients. Brain Topography 2003; 16 (1): 57-64.
6 Akkurt S: Epilepsie im Kindesalter. REGUMED GmbH Ausbildungsinstitut 82166 Gräfelfing, RTI Heft 36, April 2012
7 Hennecke J: Bioresonanz: Einen neue Sicht der Medizin. Grundlagen und Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis. Books on Demand, Norderstedt 2011.

Anschrift der Verfasserin:
Ruth Auschra
Sozialpädagogin
Lüderitzstr. 11
13351 Berlin

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Naturheilpraxis 8/2012