SPEZIAL

Diabetes und Auge

Ein dreiteiliger Beitrag zur Iridologie

Kaum eine Krankheit hat in den Zivilisationsländern eine Zunahme dieses Ausmaßes erreicht wie die Zuckerkrankheit. Der Diabetes mellitus Typ 2 und das damit verwandte Metabolische Syndrom sowie die Adipositas werden die Volkskrankheit der Zukunft in Deutschland sein, wobei es nicht mehr nur ältere Menschen mit dem sogenannten Altersdiabetes betrifft.


1. Teil: Lakunen

I.

Immer mehr junge Mensche sind von dieser Krankheit betroffen. Diabetes mellitus zieht eine Vielzahl von Folgeerkrankungen nach sich: Erblinden, Nierenversagen, Durchblutungsstörungen (speziell der Beine), erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Apoplekt.

Daher ist ein frühzeitiges Erkennen notwendig, um präventiv einzugreifen. Wenn erst einmal der Diabetes mellitus klinisch auffällig ist, können häufig nur noch begleitend die Folgeerkrankungen gelindert werden. Die Ursachen dürften mehrschichtig und bekannt sein. Auf sie wird hier ebenso wenig eingegangen wie auf die verhängnisvollen Folgen.

Und wenn im Titel des Beitrages auch das „Auge“ steht, so handelt es sich hier um das frühe Erkennen der Veranlagung und der Möglichkeit der Prophylaxe dieser Krankheit – vorwiegend aus dem Irisbild. Mit den fortschreitenden Erkenntnissen von Vererbungslehre und Genetik rückt das Irisbild immer mehr in den Vordergrund. Sowohl strukturelle Zeichen, als auch Pigmentierungen (der Krausenzone beispielsweise) bzw. Einzelpigmente an charakteristischen Plätzen der Iris können frühzeitige Warnsignale aussenden.

Von den drei Konstitutionstypen dürfte die Mischiris in diesem Bereich leicht überwiegen; bei den heute meist fünf angeführten Dispositionen werden die wiederum tuberkulinische wie auch die glanduläre überwiegend betroffen sein. Was schließlich die fünf Diathesen betrifft, könnte die dyskratische im Vordergrund stehen. Selbstverständlich möglich und üblich ist die Kombination von Struktur und Pigment. Letzteres soll Gegenstand eines zweiten Teils dieser Arbeit sein.

II.

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Zusammenfassung Teil 1

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2. Teil

Empirisches über einige diabetogene Pigmente

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Zusammenfassung Teil 2

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3. Teil

Verschiedene Zeichen, die nicht unter die beiden vorhergehende Teile „Lakunen“ und „Pigmente“ fallen

I.

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II.

...

Literatur-Verzeichnis:
Angerer, Josef: Handbuch der Augendiagnostik ; K.F. Haug Verlag, Ulm 1953; weitere Auflagen im Tibor Marczell Verlag, München und Institut Franz Kohl, München
Deck, Josef: Differenzierung der Iriszeichen; Selbstverlag, Ettlingen 1980
Deck, Josef. Grundlagen der Irisdiagnostik; s.o. , 1988
Jaroszyk, Günter: Augendiagostik; Selbstverlag, Solms/Lahn 1978
Hauser, Willi/Karl, Josef/Stolz, Rudolf: Informationen aus Struktur und Farbe; Iridologie 1; Felke Institut, Heimsheim 2000
Hauser/Karl/Stolz: Methodik – Phänomene -Erkrankungen; Iridologie 2; Felke Institut, Gerlingen 2006
Broy, Joachim: Repertorium der Irisdiagnose; Tibor Marczell Verlag, München 1983
Karl, Josef. Neue Therapiekonzepte für die
Praxis der Naturheilkunde; Pflaum Verlag, München 1995
Karl, Josef/Ratci, Emilio, Padre Dott.med.: Iridologie – Bildatlas mit Erläuterung und CD; Hrgb. Assiri, Verein zur Förderung der Iridologie; 39021 Latsch BZ (Italien) 2010; 285 Seiten mit mehreren hundert farb. Abb., Fallschilderungen; in italienisch, englisch und deutsch. In Deutschland zu beziehen: Autoren-Buchhandlung, 80803 München; 70 Euro inklusive einer CD

Einiges ist eingeflossen aus Vorträgen und Gesprächen innerhalb des „Arbeitskreis für Augendiagnostik und Phänomenologie Josef Angerer e.V“. unter dem Vorsitz von Heilpraktikerin Ursula von Heimendahl und dem „Felke-Institut“ unter der Leitung von Heilpraktiker Willi Hauser.
Allen gilt mein Dank.

Anschrift des Verfassers:
Josef Karl
Heilpraktiker
Alpenstraße 25
82377 Penzberg

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Naturheilpraxis 7/2012