FACHFORUM

Burnout und kein Ende in Sicht

2. Teil Therapiemöglichkeiten beim Burnout

Erwin Stutz

Die Schwierigkeit, sich mit Burnout zu beschäftigen, entsteht u.a. darin, dass jeder den Begriff zu kennen scheint, obwohl keine einheitliche Definition existiert, und es auch nicht unbedingt als seriöse Diagnosestellung ausreicht. Es mag damit zusammen hängen, dass das saloppe Fremdwort genügend Distanz beinhaltet, sowohl für denjenigen der einen anderen damit abstempeln muss, als auch für denjenigen, der betroffen ist.


Wie kann die Irisdiagnose beim Burnout helfen?

Schon Hippokrates wusste:„Je nachdem die Augen sind, ist auch der ganze Körper.“ Die Stärke der Irisdiagnose liegt nicht in der Sichtbarmachung der aktuellen Erkrankung. Die Iris verändert sich im Laufe des Lebens nur unwesentlich, anders wäre es nicht verständlich, dass z.B. Banken die Iris für zuverlässiger als den Fingerabdruck halten. Die Stärke der Irisdiagnose liegt im Aufzeigen von Schwachstellen, welche oft über Generationen entstanden sind. Mit dem saloppen Wort der „Sünden der Väter und Großväter“, weist die alte Irisdiagnose auf modernste Ansätze der Genforschung und der provokanten Forderung einer „biologischen Psychotherapie“ hin. Die Iris als genetischer Code könnte dazu verleiten, den Irisdiagnostiker als Anhänger einer rein chemischen Determination des Menschen zu sehen. Es ist aber eher das Gegenteil richtig: Die unverwechselbare Iris ist ein Beispiel für die Einzigartigkeit des Menschen und erfüllt somit in idealer Weise die Forderung der Naturheilkunde nach individueller Betrachtungsweise.

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Kinesiologie bei Burnout

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Verschiedene Therapieansätze bei Burnout-Patienten

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Die vielfältigen Therapiemöglichkeiten miteinander kombinieren

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Anschrift des Verfassers:
Erwin Stutz
Senftenau 1
88131 Lindau

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Naturheilpraxis 4/2012