TAGUNGEN

Die individualisierte Schulmedizin ist eine schöne Illusion

Bericht über die Eröffnung der 80. Tagung für Naturheilkunde in München

Selten hat ein gesundheitspolitisches Referat von Ursula Hilpert-Mühlig so starke Resonanz gefunden wie die Eröffnungsrede auf der 80. Tagung für Naturheilkunde am 12. November 2011 in München. Entsprechend dem Tagungsmotto „Individuelle Geriatrie – der alte Mensch in naturheilkundlicher Behandlung“ hatte die stellvertretende Vorsitzende des Heilpraktikerverbandes Bayern und erste Vizepräsidentin des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker-Bundesverbandes in Hufelands erstmals Ende des 18. Jahrhunderts erschienenen Makrobiotik als der „Kunst das menschliche Leben zu verlängern“ eingeführt und einen weiten Bogen bis zur Gen- und Stammzellforschung der heutigen Zeit geschlagen, die in fragwürdigen Versuchen des amerikanischen Harvard-Professors David Sinclair kulminieren, Altern als pharmakologisch weitgehend beherrschbaren Krankheit aufzufassen und damit den Pharmakonzernen zur groß angelegten Dauermedikation zu erschließen (siehe Wortlaut des Referats).

Das veranlasste Kathrin Sonnenholzner, die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion zu einem „ganz herzlichen Dank für dieses Eingangsreferat“, das sie als Schulmedizinerin „sehr zum Nachdenken gebracht“ habe, verbunden mit der Hoffnung, „dass ich in den Weihnachtstagen Zeit finde, mich vertieft mit dem Dr. Hufeland zu beschäftigen“, weil neben der Tatsache, dass dessen Gedanken schon vor mehr als 200 Jahren „sehr visionär“ waren, diese „gerade für die Probleme der aktuellen Schulmedizin eine nachlesenswerte Lektüre“ seien.

Und ebenso vorbehaltlos bedankte sich Joachim Lorenz, der Referent für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München, für „Ihre wunderbare berufspolitische Rede“, die er sich „gerne besorgen“ wolle, damit er „das eine oder andere Zitat in seinen Reden zum Thema ‘alte Menschen’ unterbringen“ könne.

Zuvor schon hatte Dr. Gabriele Hartl, die Patientenbeauftragte der Staatsregierung mit Dienstsitz im Gesundheitsministerium, die Grüße des bayerischen Gesundheitsministers sowie der Staatsregierung überbracht und den „riesengroßen Spannungsbogen“ hervorgehoben, den der Heilpraktikerverband mit seinem „hochaktuellen Tagungsthema“ abdecke und dessen Bedeutung mit einigen Zahlen aus der jüngsten Bevölkerungsprognose des Bayerischen Landesamtes für Statistik untermauert. Danach steige die Anzahl der Menschen, die älter als 65 Jahre sind, in den nächsten zwanzig Jahren um 35 Prozent und dabei „in dieser Gruppe der Anteil der hochaltrigen Menschen nochmals besonders stark um 43 Prozent“. Sie stimme mit Ursula Hilpert-Mühlig zwar überein, dass man „Alter nicht mit Krankheit gleichsetzen“ dürfe, aber diese Gruppe der hochbetagten Menschen sei besonders gefährdet, Mehrfacherkrankungen zu erleiden. Und so stelle allein schon die demographische Entwicklung „die Gesundheitspolitik vor eine große Herausforderung“ und bekräftigte: „Die Altersmedizin ist eine Zukunftsaufgabe.“ Um dieser gerecht zu werden habe die Staatsregierung unter dem Motto „Im Alter selbstbestimmt leben“ ein Konzept zur Versorgung der älteren Menschen erarbeitet, das auf „vier Säulen“ beruhe. Als erste Säule nannte Dr. Hartl die Prävention, „die ja auch in der Naturheilkunde eine ganz große Rolle“ spiele. Hier sollen Eigenverantwortung und Gesundheitskompetenz der alten Menschen gefördert, aber auch thematisch genau umrissene Einzelprogramme, zum Beispiel Alter und Sucht als „Forschungs- und Interventionsprojekt“, das „bisher noch sehr selten thematisiert, vielleicht auch ein bisschen tabuisiert“ werde.

Als zweite Säule nannte Dr. Hartl die Patientenberatung, die zu ihren eigenen Kernaufgaben als Patientenbeauftrage zähle. Sie verstehe sich als „Sprachrohr für die Interessen der Patientinnen und Patienten“ und nehme „in unserem doch recht unübersichtlichen Gesundheitssystem“ für Hilfesuchende eine „Lotsenfunktion“ wahr, damit diese überhaupt „den richtigen Ansprechpartner“ fänden. Die dritte Säule sei die Altersmedizin. Dabei werde besonderer Wert darauf gelegt, dass bei auftretenden Krankheiten die Menschen „ihre Selbständigkeit nicht verlieren“. Damit gewinne die Geriatrie „einen interdisziplinären und einen ganzheitlichen Ansatz“, bei dem nicht nur auf körperliche Symptome geachtet, sondern auch „auf die Psyche, auf die funktionellen Einbußen und auf das soziale Umfeld geschaut“ werde. Dabei seien „wir“ – und das meint den Freistaat – „im stationären Bereich schon sehr weit gekommen . . . mit einem wohnortnahen Netz an geriatrischen Rehabilitationseirichtungen“. Vor allem aber „haben wir eine riesengroße Datenbank für geriatrische Rehabilitation“, die in ganz Europa bisher ohne Beispiel sei. Diese Datenbank beweise: „Geriatrie ist wirkungsvoll. Patienten, die in einer geriatrischen Rehabilitation waren, die behalten ihre Selbständigkeit. Geriatrie hilft, Pflegebedürftigkeit zu verhindern, hilft Heimeinweisungen zu verhindern, und dieser Erfolg ist auch nachhaltig.“

Nachholbedarf in Altersmedizin bestehe allerdings im ambulanten Bereich, deshalb seien Arbeitsgruppen zur Entwicklung geriatrischer Konzepte gebildet worden, etwa „Teams zur mobilen geriatrischen Rehabilitation“. Und letztlich nannte Dr. Hartl als vierte Säule die Palliativmedizin mit dem Ziel, „Lebensqualität bis zuletzt“ und ein „Sterben in Würde“ zu ermöglichen.

Dr. Hartl anerkannte das Tagungskonzept individueller geriatrischer Therapien, wie sie die Naturheilkunde „immer schon“ verfolge, „das ist auch der Zukunftstrend in der Medizin“, insbesondere auch in der onkologischen Therapieforschung, die „geht ja auch dahin, maßgeschneiderte Therapien für einzelne Menschen zu machen“.

Diese Feststellung rief allerdings heftigen Widerspruch von Kathrin Sonnenholzner hervor, die meinte: „Frau Dr. Hartl hat ja die individuelle Schulmedizin angesprochen, und das ist nun leider etwas ganz anderes. Die individualisierte Schulmedizin ist bisher eine schöne Illusion, nämlich die Illusion, dass man mit gezielter Medikamententherapie einzelne Krankheiten bei einzelnen Menschen besser therapieren kann. Leider – sage ich jetzt, weil es wär’ ja schön, wenn’s funktionieren würde – ist das bisher nicht der Fall, das funktioniert nicht, kostet aber eine ganze Menge Geld – und zwar zu viel Geld, da wo’s eben nicht wirkungsvoll ist, und es verstellt auch den Blick aufs Ganze. Und ich bin zutiefst überzeugt, auch als Schulmedizinerin, dass gerade der geriatrische Patient, aber nicht nur der, nur in der Betrachtung der gesamten – jetzt sagen wir mal – Symptome, aber auch im Kontext seiner Familie, seines sozialen Umfelds, seiner Arbeitswelt beurteilt werden kann.“ Im Gegensatz dazu würden „wir uns da eher entfernen, in Zeiten von Pauschalen und zu wenig Raum für Gespräche“.

Da wiederum hakte Ursula Hilpert-Mühlig in ihrer Gesprächsmoderation zwischen den einzelnen Rednern ein und meinte, dieser „pragmatische Blick“ auf die medizinischen Realitäten sollte zur Suche der „Schnittstellen in gemeinsamen Gesprächen“ Anlass geben, um zu patientengerechten ganzheitlichen Betrachtungen zu kommen.

Der „Patient in seiner Gesamtheit mit „massiven Wechselwirkungen von Körper, Seele und Geist“ stand auch im Mittelpunkt des Grußworts von Bernhard Seidenath als Vertreter der CSU-Landtagsfraktion. Er betonte unter anhaltendem Beifall des Auditoriums, dass die Tagungen für Naturheilkunde „wie das Engagement Ihres Verbandes insgesamt aus der gesundheitspolitischen Landschaft nicht wegzudenken“ sei; und „auch das belegt die gesundheitspolitische Relevanz der Naturheilkunde eindeutig“. In Übereinstimmung mit Dr. Hartl hob Seidenath die Bedeutung der Eigenverantwortung der Patienten hervor, die „in allen Gesundheitsreformen bisher beschworen“ worden sei. In diesem Sinne stelle die Naturheilkunde „höhere Anforderungen an den Patienten. Und wer „auf die Naturheilkunde setzt, der führt sein Leben bewusst. Bei ihr ist die so oft beschworene Eigenverantwortung stark ausgeprägt. Und in diesem Sinn ist ein Patient, der auf Naturheilkunde setzt, ein moderner Patient.“ Und aus der Sicht der Gesundheitspolitik und der medizinischen Versorgung betonte Seidenath: „Nur wenn wir den Menschen als Ganzes sehen, er im wahren, echten Sinne geheilt werden kann. Nur wenn wir den Menschen als Ganzes und die entsprechenden Krankheitsursachen sehen, dann wird auch die Gestaltung eines zukunftssicheren Gesundheitssystems gelingen.“

Als „neues Gesicht“ auf der Tagung führte Ursula Hilpert-Mühlig den Politikwissenschaftler Prof. Dr. Michael Piazolo als Vertreter der Fraktion der Freien Wähler in die Diskussion ein; und auch dieser stimmte in das Konzert der Betonung ganzheitlicher Betrachtungen ein und suchte eine Mittelstellung zwischen den gegensätzlichen Positionen von Gabriele Hartl und Kathrin Sonnenholzner. Es werde zwar – so Piazolo – „individuell, aber auch sehr punktuell untersucht und behandelt. Wenn’s im Knie weh tut, dann untersucht man das Knie; wenn der Kopf weh tut, den Kopf usw. und das mit möglichst vielen Geräten. Ich glaube, da setzen Sie – sehr erfreulich – eine Gegenposition an. . . . Ich glaube, das wird der Weg auch in der Zukunft sein, dass man nicht nur individuell auf den Menschen schaut, sondern auf die Gesamtheit, auf die Psyche, auf Körper und Geist, denn ich glaube, nur so kann man auch Krankheit und Krankheitsbilder wirklich erforschen, gerade im Alter.“

Weil auch sie keine Medizinerin sei, setzte Margarete Bause, die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag den Schwerpunkt auf die Sicht ihrer Generation um die 50 auf Gesundheit und Wohlbefinden ihrer Eltern, die in ihrem Alter oft von „diversen Zipperlein“ geplagt werden. Unter Bezug auf die von Ursula Hilpert-Mühlig beklagte „Polypharmazie“, als dem Trend zur Patientenversorgung mit immer mehr Arzneimitteln, meinte die Grünen-Politikerin: „Alle haben die Erfahrung dieser Medikamentenschächtelchen, wo sozusagen in jedem Fach für jeden Tag plötzlich immer mehr Pillen drin sind und wo man nicht mehr weiß, welche Pille die Nebenwirkung der anderen bekämpfen soll und wo man sozusagen das Zusammenwirken der verschiedenen Pillen gar nicht mehr abschätzen kann und wo man als Tochter oder Sohn nicht mehr weiß, wie man sich dazu verhalten soll.“ Das münde – so Margarete Bause – in eine „Spirale der Einweisungen, beispielsweise nach einem Sturz oder nach einem Schlaganfall erst mal in die Klinik, dann in die Reha, dann möglicherweise in ein Pflegeheim, wo man das Gefühl hat, wenn hier mehr individuelle Betreuung, mehr Nachsorge möglich wäre, könnte man viele stationäre Einweisungen verhindern. Alle kennen das Phänomen der mangelnden Zeit in den Einrichtungen bei den Ärztinnen und Ärzten in der Pflege wirklich, die Pflege im Minutentakt und das Unbehagen daran, die Ohnmacht dabei, wie man eigentlich die entsprechende Fürsorge, die entsprechende Unterstützung, die entsprechende menschliche Nähe überhaupt herstellen kann. Und alle wünschen sich für ihre Eltern und für sich selber ein Altern in Würde.“ Dies wiederum korrespondierte mit der Forderung von Hilpert-Mühlig nach einer Ausweitung der Pflege über das „satt und sauber“ hin zu einer psychosomatischen Pflege, die auch entsprechend honoriert werden müsse.

Als SPD-Stadtrat und gesundheitspolitischer Sprecher griff Klaus-Peter Rupp das Stichwort von der demographischen Entwicklung zu einer immer älter werdenden Gesellschaft auf und meinte: „Das ist keine neue Erkenntnis – tun wir doch nicht so, als wäre das eine ganz neue Erkenntnis. Wir wissen das, wir kennen das. Seit mehr als 20 Jahren, dass es eine Umkehrung der Alterspyramide hin zu einem Alterspilz geben wird. Wir brauchen dafür adäquate Strategien. Allerdings hat zum Beispiel der jüngste Kompromiss um die Pflegereform, die eigentlich keine Reform ist, gezeigt, dass der monetäre Effekt immer noch eine große Rolle spielt, aber immer noch nicht das, was der alte Mensch braucht, letztendlich auch zur Verfügung gestellt werden kann.“

In diesem Stadium der Diskussion schien sich eine alte Erfahrung wieder zu bestätigen, dass die Gesundheitspolitiker über alle Parteien hinweg, „fraktionsübergreifend“, die Tagungen für Naturheilkunde als Forum für – ohne Zweifel ernstgemeinte – Bekenntnisse zu den sanften Methoden der Erfahrungs- oder Ganzheitsmedizin oder auch Naturheilkunde nutzen und die durchaus respektablen Vorhaben auf diesem Gebiet darstellen.

Aus Sicht der Heilpraktiker erwiesen sich praktisch alle diese Konzepte insoweit als eher enttäuschend, als die Beteiligung von Heilpraktikern dabei nicht vorgesehen war. Da scheinen sich jetzt – aus gewissen Äußerungen zu schließen – behutsame Änderungen anzubahnen. So meinte etwa Klaus-Peter Rupp: „ Ich will Ihnen, Frau Hilpert-Mühlig, noch ein Angebot machen auch von Seiten der Stadt. . . . Sie schreiben auch in Ihrem Grußwort, dass Sie gerne in geriatrischen Netzwerken mitarbeiten wollen. Ich mache Ihnen gerne das Angebot: Es gibt hier in München verschiedene geriatrische Netzwerke, die sind etabliert. Und wir beide können versuchen, hier wirklich die Tür zu öffnen, dass auch die Naturheilkunde hier entsprechend vertreten wird.“ Das verband Rupp mit dem Hinweis, dass ähnliche Initiativen auch auf Landesebene möglich erscheinen.

Dem entsprechen Aktivitäten des Gesundheitsreferats der Landeshauptstadt, über die Joachim Lorenz berichtete. Danach verfolgt seine Behörde auf Grund eines Stadtratsantrags das Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und „der sogenannten Komplementärmedizin“ zu fördern und stärker zu vernetzen. Danach ist im kommenden Jahr zunächst ein „Hearing“ vorgesehen, an dem Heilpraktiker beteiligt sind, mit dem Ziel, dass wir hoffentlich hier einen Durchbruch bekommen“. Und hier wiederum zeigt sich die Weitsicht der Arbeit des Heilpraktikerverbandes Bayern, der wiederholt in den entsprechenden Gremien und in Editorials darauf hingewiesen hat, dass Alten- und Behindertenpflege auch nach der Interpretation des Bundesverfassungsgerichts Ausübung der Heilkunde im Sinne der Definition des Heilpraktikergesetzes darstellt und dass es durchaus Wege gibt, Heilpraktiker/innen entsprechend den Regelungen des SGB XI in die Leistungen der gesetzlichen Pflege einzubeziehen.

Das wiederum bildet den Hintergrund für eine Beurteilung der Verbandsarbeit des Heilpraktikerverbandes Bayern durch Klaus-Peter Rupp, der dazu meinte: „Abschließend möchte ich Ihnen noch ein ganz großes Kompliment machen, dem Verband und insbesondere dem Vorstand, der ist unglaublich präsent in der gesundheitspolitischen Szene. Ich sage das bewusst als Politiker. Wir begegnen uns häufig, wir tauschen uns aus, und ich glaube, dass dadurch in den letzten Jahren eine bedeutende Verbesserung der Präsenz der Naturheilkunde gelungen ist. Dafür möchte ich Ihnen ganz herzlich gratulieren.“

Den berufspolitischen Teil der Tagungseröffnung beschloss Christian Wilms, der Präsident des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker mit seinem Grußwort. Wilms betonte, dass die Heilpraktiker allein durch die Tatsache, dass die in die Millionen gehende Zahl der Heilpraktiker-Patienten das gesetzlich geregelte Gesundheits-Erstattungssystem jährlich um einen ansehnlichen Milliardenbetrag entlasten, allein durch die Tatsache, dass die Patienten die Behandlungen und Verordnungen aus eigener Tasche bezahlen, obwohl viele eigentlich gesetzlich versichert sind, aber auch durch die präventiv wirkende Gesundheitsberatung. Und in wohltuender Zurückhaltung meinte Wilms: „Wir selber stellen an die Politik ja wenig Forderungen, unsere Forderungen sind eigentlich nur, dass man uns gewähren lässt, dass wir weiter arbeiten können, so wie bisher. Ich sage immer, es gibt keine Not, am Heilpraktikerberuf etwas zu ändern. Denn wir sind ein Berufsstand, der arbeitet seit Jahrzehnten sehr, sehr vorsichtig zum Wohle des gesamten Volkes. Und ich glaube, es gibt wenig Druck, uns etwas Negatives zu unterstellen. Das bedeutet im Endeffekt, wir sind immer bereit, uns weiterzuentwickeln, und wir freuen uns, wenn wir mit allen anderen Gruppen des Gesundheitssystems zusammenarbeiten können.“

Christian Ullmann

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Naturheilpraxis 12/2011