Krebsforum

Brustkrebsuntersuchung mittels MRT

Mamma-MRT deckt Tumoren im Frühstadium und Tumoren ohne Verkalkung sicher auf

Besonders für die so genannten Risikogruppen, also Frauen mit genetischer Vorbelastung hinsichtlich Brustkrebs, eignet sich die Mamma-MRT. Bei diesen Frauen muss viel früher eine Brustuntersuchung durchgeführt werden. Mammografie und Sonografie stoßen hier oft an ihre Grenzen. Bei jüngeren Frauen unter 40 Jahren ist das Brustgewebe noch fester, weshalb Mammografie nicht immer aussagekräftig genug ist. „Bei großen Brüsten ist die MRT-Untersuchung auch dem Ultraschall überlegen, da die Schallwellen nicht tief genug in den Drüsenkörper eindringen um die Brust vollständig abzubilden,“ erklärt Dr. Carola Gocke, leitende Radiologin am Medizinischen PräventionsCentrum Hamburg.

Zwei Arten von Tumoren werden mittels Mamma-MRT besonders gut erkannt:

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Strahlenfreies Verfahren besonders bei Risikogruppen zu empfehlen

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Besonders bei regelmäßigen Untersuchungen zu empfehlen

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Weitere Informationen: www.mpch.de

Quelle
Prof. Dr. Christoph M. Bamberger, Direktor des Medizinischen PräventionsCentrum Hamburg (MPCH) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

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Naturheilpraxis 9/2011