Elektrizität und Medizin

Komplementärmedizinische Diagnose- und Therapieverfahren: Was ist sinnvoll und zeitgemäß?

Wieland Boockmann

Es steht völlig außer Frage, dass die klassische Schulmedizin in der Akutversorgung unübertroffen ist. Die Therapie einer Knochenfraktur wird mit Globoli oder Bachblüten nicht erfolgreich sein. Für die Aufrechterhaltung und/oder Wiederherstellung unserer Gesundheit werden mitunter jedoch Zweifel laut, ob ihr Ausschließlichkeitsanspruch heute noch immer aufrechterhalten werden kann. In diesem Beitrag soll aufgezeigt werden, dass bei chronischen Erkrankungen die symptombezogene Vorgehensweise der Schulmedizin nicht immer zielführend ist. Auch in der Prävention liefert sie nicht den befriedigenden Ansatz. Dabei wäre es doch gerade sinnvoll zu verhindern, dass das Kind in den Brunnen fällt. Ist es nicht intelligenter Krankheiten zu verhindern, als diese zu therapieren?


Der Körper in seiner Ganzheit, mit allen seinen Ebenen – der somatischen, der energetischen und der informativen – gehört in den Fokus gerückt. Dabei wäre eine differenzierte Betrachtung sowohl auf der energetischen als auch auf der funktionellen und strukturellen Ebene durchaus angesagt. Eine sinnvolle Ergänzung wäre noch darüber hinaus das Einbeziehen der Psyche, gemäß dem Motto: Die Psyche ist bei jeder Störung bzw. Erkrankung beteiligt; egal ob die körperliche Störung eine psychische Belastung zur Folge hat oder ob die psychische Belastung eine körperliche Störung auslöst.

Bevor wir uns den einzelnen Diagnose- und Therapieverfahren zuwenden, lassen Sie sich doch einmal auf ein kleines Spiel ein.
Sie werden die erstaunliche Feststellung machen, dass Sie nicht alle Punkte erreichen. Egal, ob Sie waagerecht, senkrecht oder diagonal vorgehen, es bleiben immer ein oder zwei Punkte unerreicht.

Um ans Ziel zu kommen, muss der gewohnte Aktionsradius verlassen werden. Die 9 Punkte bilden eine Einheit, die als Grenze empfunden wird. Die Aufgabenstellung hatte jedoch nicht zum Inhalt, dass der Rahmen der 9 Punkte nicht verlassen werden darf. Die Lösung ist ganz einfach:
Die Begrenzungen, denen wir uns in der Regel unterwerfen, finden oftmals nur im eigenen Kopf statt. Also lassen Sie uns einfach über den Tellerrand hinausschauen.
In der Vergangenheit standen sich Schul- und Komplementärmedizin oftmals als angebliche Kontrahenten gegenüber. Eine Barriere trennte beide und zwar insbesondere eine Sprachbarriere: Die einen sprachen lateinisch und die anderen chinesisch. Beide sprachen vom selben Patienten, aber eine Verständigung war nicht möglich. Diese beiden Denkmodelle aufeinander zuzuführen, darin sehen wir unsere Aufgabe:

Um den Menschen in seiner wirklichen Gesamtheit bewerten und einschätzen zu können, sind Wirkmechanismen gefragt, die nicht das Ende einer Kette (Symptome) bewerten, sondern an deren Anfang die Ursachen bestimmen. Ein Wechsel von der Symptombehandlung hin zur Ursachenerkennung ist gefordert. Auf einer Zeitachse kann das wie folgt dargestellt werden: (Abb. 4 - siehe Naturheilpraxis 7/2011)

Um den Ursachen auf den Grund zu kommen, wollen wir im Folgenden vier Diagnose- und Therapieverfahren näher vorstellen, die sich in der Komplementärmedizin seit Jahren hervorragend bewährt haben. Dabei sind die einzelnen Systeme jeweils in sich eigenständige Methoden, die aber auch untereinander in jeder Variation kombinierbar sind.

Das Diagnose- und Therapiesystem PROGNOS®

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Wie wird gemessen?

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Die Messung der Herzfrequenz-variabilität – KARDiVAR®

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Unser Erbe aus Urzeiten

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Die Ergebnisse der Messung im Einzelnen

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Der Ausdruck

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Die Bedeutung der einzelnen Indexwerte:

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Die Segmentardiagnostik

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AMSAT-HC®

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Darstellungsmöglichkeiten

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Das Basisprogramm vocalyse®

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Typ- und Persönlichkeitsanalyse

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Ernährungs-/Bewegungsanalyse

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Das Basisprogramm rhythmovogueplus®

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Anschrift des Verfassers:
Dr. Wieland Boockmann
TCMed Sarl. Vertriebs und Servicegesellschaft für medizinisch-technische Geräte
5, Impasse de la Tourelle
F-67110 Reichshoffen
E-Mail: boockmann.wieland@laregie.fr

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Naturheilpraxis 7/2011