Elektrizität und Medizin

Bioimpedanzmessung und Biotonometrie

Eberhard W. Eckert

Es gibt Bioimpedanzmessverfahren, Biotonometriemessverfahren und Ähnliches, die sich aus der Perspektive eines Probanden oder Außenstehenden überhaupt nicht zu unterscheiden scheinen: Man umfasst z. B. zwei Elektroden, die mit einem Gerät verbunden sind, und das führt zu irgendeiner Aussage.


1. Impedanz

Impedanz bezeichnet in der Elektrotechnik (Grundlage: Ladungstransport durch Elektronen im Festkörper) einen „Komplexen Widerstand“. Das ist ein elektrischer Widerstand, der sich aus einem reellen, Ohm’schen Anteil R und einem imaginären Anteil (kapazitiv/C und/oder induktiv/L) zusammensetzt. Durch ein geeignetes Messverfahren lassen sich die einzelnen Größen ermitteln und in Formeln fassen oder graphisch darstellen, etwa in Form von Vektordiagrammen oder sogenannten Ortskurven. Die entstehen durch die Frequenzabhängigkeit der imaginären Anteile.

Wenn man einen technischen Ohm’schen Widerstand misst, hat er immer und überall und bei jedem Messverfahren, auch bei jeder Frequenz, denselben Widerstandswert. Die bei technischen komplexen Widerständen auftretenden Werte für Kapazität (C, Kondensator) sowie Induktivität (L, Spule) sind häufig auch konstant, sie bedingen aber Frequenzabhängigkeit.

2. Bioimpedanz

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3. Biotonometrie

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4. Grundlagen der Bioelektrizität und Elektrizitätsleitung im Menschen

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5. Die Interpretation von R und C bei der Bioimpedanzmessung

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6. Die Interpretation bei der Biotonometrie

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Weitere Literatur und Hinweise beim Verfasser.

Anschrift des Verfassers:
Eberhard W. Eckert
Merler Allee 70
53125 Bonn

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Naturheilpraxis 7/2011