Ernährung

Zöliakie – Pathogenese, Symptome, Diagnose und Therapie

Werner Sperling

Abwehrreaktionen gegen das Klebereiweiß Gluten und gegen körpereigene Strukturen sind die Ursachen für die häufigen entzündlichen Erkrankungen der Dünndarmschleimhaut. Pathogenese, das Beschwerdebild, die Diagnostik und wichtige Tipps für glutensensitive Patienten/innen sind die Themen dieses Beitrags.


Begriffsbestimmung

Zöliakie beim Kind und Sprue beim Erwachsenen sind zwei verschiedene Begriffe für die entzündliche Dünndarmerkrankung infolge der Unverträglichkeit von Gluten, dem Klebereiweiß unserer Hauptgetreide. Gluten ist ein Gemisch verschiedener Getreideproteine, die nach Zugabe von Wasser den Teig formbar und klebefähig machen. Der Glutengehalt unserer Hauptgetreide variiert. Weizen und seine Verwandten Emmer, Einkorn, Dinkel, Grünkern und Triticale, einer Kreuzung aus Weizen und Rogen, sind glutenreich, ebenso in geringerem Maße Roggen und Gerste. Reiner Hafer gilt zwar als glutenfrei, das Problem liegt jedoch in der Verunreinigung oder prozessbedingten Beimischungen glutenhaltiger Getreide in der Backstraße. Glutenfrei sind Amaranth, Buchweizen, Hirse, Mais, Quinoa und Reis.

Pathogense, Häufigkeit und Risiken

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Glutamin, Transglutaminase und Antitransglutaminase-Antikörper

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Untersuchungen und Diagnose

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Bewertung:

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Fallbeispiele

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1. Patient, 63 Jahre

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Therapie:

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Verlauf:

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2. Patient, 10 Jahre

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Ergebnis:

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Probleme

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Lebenslang glutenfrei?

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Quellen: Mikroökologie des Darmes Grundlagen-Diagnostik-Therapie Gero Beckmann – Andreas Rüffer: Schlüter Verlag, 2000

Anschrift des Verfassers:
Werner Sperling
Naturheilpraxis
Lüben 10
213639 Nahrendorf
E-Mail: Praxissperling@gmx.de

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Naturheilpraxis 6/2011