SPEZIAL

Heilen mit energetisierten Pflanzenwirkstoffen und Blütenschwingungen

Von Bruno Vonarburg

In neuster Zeit hat sich in der Phytotherapie ein neues Heilsystem etabliert, bei dem energetisierte Wirkstoffe und Blütenschwingungen von Arzneipflanzen zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. Heilpflanzenexperte Bruno Vonarburg berichtet in diesem Beitrag über die Erforschung und Entwicklung von Trifloris-Essenzen.


Die Pflanzenheilkunde ist die älteste Medizin der Menschheit; sie lässt sich bis in die Urzeit zurückverfolgen und hat sich im Laufe von Jahrtausenden bis zum heutigen Tag zu einem großen Erfahrungsschatz weiterentwickelt.

Wer aber hat den ersten Menschen auf dieser Erde das Heilen mit Kräutern beigebracht? Obwohl unsere Urahnen wohl kaum gegen Stress zu kämpfen hatten, sich nicht mit denaturierten Nahrungsmitteln ernähren mussten und in einem natürlichen Umfeld lebten, wurden auch sie von Krankheiten heimgesucht.

Relikte aus der Frühzeit beweisen, dass unsere Vorfahren aus der Stein-, Bronze- und Eisenzeit schon Kräutersammler gewesen sind. Doch woher hatten sie die Kenntnisse, welche Heilpflanzen für welche Krankheiten verwendet werden konnten? Es ist vorstellbar, dass die Menschen früher dank ihres natürlichen Lebensrhythmus und ihrer Naturverbundenheit ein feines Gespür entwickeln konnten, das sie intuitiv die Heilanzeige von Kräutern erahnen ließ.

Dieses Gespür hielt sie wohl ebenso vom Verzehr giftiger Wurzeln oder Beeren ab. Ihre natürliche Ernährung lehrte sie, dass nach dem Genuss bestimmter Wurzeln, Beeren oder Blätter allfällige gesundheitliche Beschwerden gelindert werden konnten. Dies hatte zur Folge, dass sie sich einen empirischen Wissensschatz aufbauten, der sich im Lauf der Zeit immer mehr verfeinerte und vervollständigte.

Hausapotheke der Wildtiere

Bestätigung der eigenen Erfahrungen mit heilenden Pflanzen fanden sie auch beim Beobachten von Tieren. Die in freier Wildnis lebenden Geschöpfe besitzen nämlich einen äußerst bemerkenswerten Instinkt, bei Krankheiten die richtigen Kräuter zu finden. Dementsprechende Beispiele, die wir heute immer noch feststellen können, gibt es zuhauf. Rehe, Hasen, Füchse, Marder, Raben und Nachteulen – alles, was da kreucht und fleucht – werden von keiner medizinischen Institution betreut. Sie sind bei Erkrankungen ganz auf sich selbst angewiesen.

Puzzlehafte Erfahrungsmedizin

Die Erfahrungen, die unsere Urahnen mit den heilenden Pflanzen machten, wurden von Generation zu Generation mündlich überliefert und erst relativ spät schriftlich dokumentiert. Verschiedene Autoritäten machten sich mit ihren Kräuterbüchern einen großen Namen: Hippokrates, Dioskurides und Galenos in der griechischen und römischen Antike und im Mittelalter die Kräutergelehrten: Brunsfels, Matthiolus oder Lonizerus.
Einen Höhepunkt erlebte die Phytotherapie, deren Kenntnisse sich bis zum heutigen Tag zu einem riesigen Puzzle zusammenfügen, durch Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493 – 1541), genannt Paracelsus.

Signaturenlehre: Die Sprache der Kräuter

Zu Paracelsus Zeiten war es den Ärzten und Medizingelehrten unbekannt, dass Heilpflanzen spezielle Wirkstoffe besitzen, die auf das gesundheitliche Befinden des Menschen heilende Impulse ausüben. Es fehlte ihnen das Wissen und Instrumente, um diese heilenden Substanzen nachweisen zu können. Von Inhaltsstoffen, wie wir sie heute im Labor analysieren, hatten sie also keine Kenntnis. Umso erstaunlicher ist es, dass sie trotzdem, ohne diese technischen Hilfsmittel, die Heilkraft der Pflanzen begründen konnten.

Sie nutzten den reichen Erfahrungsschatz ihrer Vorfahren und achteten auf die äußeren und inneren Zeichen der Natur, was als Signaturenlehre bezeichnet wird. Man schließt bei der Signaturenlehre vom äußeren Erscheinungsbild auf das Innere, wie Paracelsus es beschrieb:
„Durch die Kunst Chiromantia, Physiognomia ist es möglich, nach dem Aussehen eines Krauts und jeder Wurzel „Eigenschaft und Tugend“ zu erkennen.
Es handelt sich hierbei um eine einfühlsame Betrachtungsweise der Pflanzen, die sich intensiv auf die äußeren und inneren Merkmale wie Farbe der Blüten, deren Formen, Duft und die Gestalt der Pflanzen konzentriert. Die Heilkräuter wurden also damals nicht nur intellektuell, sondern auch intuitiv, mit medialer Begabung, erfasst.

Wissenschaftliche Erforschung der Heilpflanzen

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Feinstoffliche Energetik

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Biophotonen – Licht in den Zellen

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Licht in den Zellen

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Heilpflanzen aus Wildstandorten

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Trituration: weniger ist mehr

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Der Dynamisierungsprozess

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Vorteile von Triturationen

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Feinstoffliche Blumenkräfte: Sonnen-Blütenessenzen

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Psychosomatisch Therapie

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Kombination: Trituration und Floressenz

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Therapie mit Trifloris-Essenzen

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Buchempfehlung:
„Energetisierte Heilpflanzen“ von Bruno Vonarburg, AT-Verlag, Euro 45.30 / Fr. 68. –-,
im Buchhandel erhältlich, ISBN 978-3-03800-328-8.

Anschrift des Verfassers:
Bruno Vonarburg
Hechtstr. 2
Ch-9053 Teufen /AR

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Naturheilpraxis 2/2011