FACHFORUM

„Wider die unkeusche begierde und geilheit“ – Antaphrodisiaka –

von Ernst-Albert Meyer

Von der Antike bis in unsere Tage erfreuen sich Potenz und Libido steigernde Mittel (Aphrodisiaka) großer Popularität, obwohl ihre Wirksamkeit meist nicht belegt werden konnte. Kaum bekannt dagegen sind Mittel, die einen gegenteiligen Effekt auslösen sollen – die Antaphrodisiaka. Denn in vergangenen Zeiten mussten viele Menschen auf Sex verzichten und griffen deshalb zu den Antaphrodisiaka in der Hoffnung, den Geschlechtstrieb damit unterdrücken zu können. Die Ursachen hierfür und vor allem welche pflanzlichen Mittel helfen sollten, „keusch und tugendhaft“ zu bleiben, wird hier beschrieben.

Die Frau als „Versuchung“ des Mannes!

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Strenge Regeln für das Sexualleben

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Pflanzen zur Abtötung der Fleischeslust!

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In den Klostergärten kultiviert – der Mönchspfeffer

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Wein gegen die „Gliedsteife“

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Schon der Geruch sollte die Begierde dämpfen!

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Die Farbe weiß – Zeichen der Unschuld!

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Vorsicht „Salat-Freunde“!

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Eine Giftpflanze als „Liebestöter“

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Den Frauenmantel nicht vergessen!

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Antaphrodisiaka als Hexenzauber

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Trotz großer Tradition wirkungslos!

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Anschrift des Verfassers:
Ernst-Albert Meyer
Fachapotheker für Offizin-Pharmazie und Medizin-Journalist
Oldendorfer Str. 44
31840 Hessisch Oldendorf

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Naturheilpraxis 10/2010