Rückenschmerzen – wer kennt sie nicht? Wohl jeder hat schon einmal gespürt, dass das filigrane Zusammenspiel zwischen knöchernen, muskulären und nervalen Komponenten schmerzhaft aus der Balance geraten kann. Eine falsche Bewegung, Durchzug, falsches Liegen über Nacht und oft genug auch ohne erkennbare Ursache ist die Beweglichkeit mehr oder weniger intensiv eingeschränkt.

Was ist passiert?

An der Wirbelsäule wird deutich, dass es wirklich selten ist, dass Krankheit durch eine isolierte Ursache ausgelöst wird. Mit der immer weiter zunehmenden Spezialisierung der medizinischen Fakultäten gerät oftmals der Patient als Gesamtheit aus der Betrachtung. Hier zeigt sich das Zusammenspiel der verschiedenen Ebenen besonders deutlich.

Die Wirbelsäule ist der zentral tragende Teil unseres Knochengerüstes. Aus 24 Wirbeln bestehend ist diese senkrechte Säule auf dem waagerecht stehenden Becken gegründet, das seinerseits wieder auf zwei Säulen, den Beinen steht. Sie muss erhebliche Lasten tragen und dennoch einen großen Bewegungsumfang ermöglichen.

Die Wirbelsäule hat neben ihrer orthopädischen, tragenden Aufgabe auch die Funktion, Verbindungsglied zwischen Gehirn und Körper zu sein. Von ihr aus werden die Funktionen des Körpers gesteuert.

Desweiteren ist die Wirbelsäule das Verteilungsorgan für die im Körper fließende Energie. Nicht nur im Rahmen z.B. einer Akupunktur-Behandlung muss dieser Aspekt berücksichtigt werden! Die Meridiane bilden die nahe der Körperoberfläche liegenden Energieleitbahnen, in der Tiefe hat die Wirbelsäule diese Aufgabe.
Eine in ihren Funktionen uneingeschränkte Wirbelsäule ist Grundvoraussetzung für eine gute Gesundheit!

Bei fast allen Menschen kommt es jedoch irgendwann zu Beeinträchtigungen. Einzelne Wirbel geraten aus ihrer Idealposition, es kommt zu Beeinträchtigung von Nervenstrukturen in der Nähe der zwischen den Wirbeln gebildeten Nervenaustrittsöffnungen, die die Wirbel umgebende Muskulatur gerät aus ihrem gesunden Tonus. Energiefluss wird beeinträchtigt, es kommt zu Schmerzen, zu reflektorische Organbeeinträchtigungen und Blockaden.
Aber: was ist hier Henne und was das Ei? Hat eine „mechanische“ Blockade eines Wirbels eine reflektorische Organstörung zur Folge oder zur Ursache? Wie dem auch sei, dieser Teufelskreis muss unterbrochen werden!

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Was tun?

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Was zeichnet die Dorn-Therapie aus?

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Kontraindikationen

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Behandlungsablauf:

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1. Kontrolle und der Beinlängen und Korrektur von Differenzen

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2. Korrektur von Wirbelfehlstellungen der LWS und der unteren BWS

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3. Korrektur von Wirbelfehlstellungen der oberen BWS und der HWS

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4. Nach der Behandlung

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Lymphtee

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Ausleitung über die Niere

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Ausleitung über Leber/Galle

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Wiederholung der Behandlung?

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Anschrift des Verfassers:
Uwe Schlutt
Heilpraktiker
Im Karrenberg 56
44329 Dortmund
www.phytaro.de


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