Die Mistel

Die Mistel aus geomantischer Sicht

von Jürgen Oswald

Der alte Name lignum sancti crucis (heiliges Kreuzholz) deutet schon auf etwas Heiliges hin, das bereits bei den keltischen Druiden hoch geschätzt wurde.

Pflanzen sind – wie alle lebenden Organismen – Wesen mit Resonanzeigenschaften. Sie senden unhörbare Klangspektren aus, die wie elektromagnetische Wellen aufgefasst werden können. Der Fachausdruck dafür ist Biophotonen. Jeder kann dieses Spektrum erfühlen, wenn er sich mit der hohlen Handfläche einer Pflanze nähert. In der Handfläche entsteht ein leichtes Vibrieren oder auch ein Wärmegefühl, das die Pflanze als Signal abgibt. Man kann dies auch als eine Form der Kommunikation bezeichnen.

Aus der historischen Literatur und aus der modernen Radiästhesie weiß man, dass römische Geomanten den Beinwell oder auch den Beifuss für ihre Straßen- und Wegenetze benutzten, indem sie deren Schwingung in das Pflaster einkoppelten. So waren die Marschierenden immer gut bei Fuß.

Die Mistel (Viscum album) auf Bäumen ist ein Indikator dafür, dass der Baum einen unausgewogenen Standort hat. Ab und an kann man sogar aus der Anordnung der Mistelgewächse die Spektroidenstrahlung der geologischen Störer ablesen. Die Mistel wird als Schmarotzer bezeichnet, aber im eigentlichen Sinn bildet sie eine Lebenssymbiose mit den Bäumen. Sie polarisiert den linkszirkularen Punkt örtlich um und macht den Baum so lebensfähig.

...

Anschrift des Verfassers:
Jürgen Oswald
Forstwirt und Geomant
Urlharting 78
94081 Fürstenzell
08506-922189

weiter ... (für Abonnenten der Naturheilpraxis)


Zum Inhaltsverzeichnis

Naturheilpraxis 12/2009