KREBSFORUM

Steckbrief von homöopathischen Zubereitungen von Amanita phalloides
(Agaricus phalloides - Grüner Knollenblätterpilz)

von Isolde Riede

Indikation: alle Tumore

Gute Ergebnisse werden erzielt in der Stabilisierung von Patienten, die keine zytostatische Chemotherapie oder Strahlentherapie erhielten. Von einer präventiven Einnahme ohne Tumorgeschehen wird abgeraten – die Biologie findet immer Auswege.

Wirkungsweise:

Im klassischen Sinn wird Amanita phalloides als Mittel gegen die Todesangst eingesetzt. Im Molekularen Sinn wurde dieses Mittel neu entdeckt zur Hemmung des Wachstums spezifisch von Tumorzellen. Im Extrakt von Amanita phalloides befindet sich ein Gift, das die RNA-Polymerase II in allen Zellen hemmt – Amanitin. Die RNA-Polymerase II wird in Zellen des Erwachsenen nur zu einem geringen Anteil (10%) genutzt. Eine Hemmung von ca. 50% dieser Moleküle (entspricht ca. 100 mL D2, oder 1000 mL D3 oder 10000 mL D4) im Körper hat nur einen geringen Effekt für die normalen Körperzellen. Tumorzellen hingegen schalten ihre Gene so, dass die RNA-Polymerase II voll ausgelastet ist. Eine Hemmung dieses Enzyms führt also zu einer Wachstumshemmung der Tumorzelle. Da das Immunsystem im Allgemeinen Tumore angreift, besteht die Möglichkeit der Stabilisierung und Heilung.

Wirkung von Amanitin auf solide Tumore und Metastasen:

Rezeptierung:

Einnahme:

Dosierung:

Nebenwirkungen:

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Bezugsquelle:
aus der Schweiz, Importeur Runge Pharma, Tel. 07621-140811. Der Vertriebsweg ist voll etabliert.
Stand August 2009

Anschrift der Verfasserin:
Dr. Isolde Riede
Im Amann 7
88662 Überlingen
E-Mail: riede@tumor-therapie.info

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Naturheilpraxis 12/2009