Arbeitskreis für Augendiagnose und Phänomenologie Josef Angerer e.V

Bericht von der Fortbildung in Augendiagnoseam 9./10. Okt. 09

von Josef Karl

Für J. Angerer war das Augenumfeld im Gegensatz zu der Mehrheit der Iridologen neben der Iris immer ein wichtiger Betrachtungspunkt. Für mich wurde dies – von ihm ständig angeregt – ebenfalls bedeutsam, vor allem auch, weil mich die Physiognomie von Anfang an entscheidend beeinflusste.

Im Folgenden einige Fotos meines Vortrags:

Bild 1: Das von J. Angerer bezeichnete Kappenphänomen, vor allem links auftretend, kann wesentlich ein Hinweis auf eine Herzmuskelschwäche sein (auch Myodegeneratio cordis). Das Oberlid hängt lateral gleich einer schräg sitzenden Kappe herunter. Naturgemäß tritt es hauptsächlich bei älteren Menschen auf. Neben der evtl. ärztlichen Herztherapie kann fast immer ein monografiegerechtea, kräftiges Weißdornpräparat vom Typ Bomcordin 450mg „Hevert“ bzw. cratae-loges „Loges“ 450 mg. Gegeben werden.

Will man auf vorzügliche Kombinationspräparate zurückgreifen – es sei an Camphoral Gold bzw.- Camphoral Stropp erinnert ebenso wie an Gorbiovin-Rupha und Carduocatt von der Fa. „Kattwigal“ – jahrzehntelang in großen Praxen erprobt. Tornix „Steierl“ für unterwegs und das Handschuhfach im Auto.
(Nicht zu übersehen ist bei diesem Bild, dass die Haut xanthelasmenartig erscheint und die Blutfettwerte überprüft werden sollen.)

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Bilder: Hermann Biechele

Anschrift des Verfassers:
Josef Karl
Alpenstr. 25
Penzberg

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Naturheilpraxis 12/2009