Elektronische Verfahren

Bioresonanz und sensitive Testverfahren

Von Hans Dieter Goldberg

1. Darstellung des Problems.

Wer sich im Internet über den Suchbegriff „Bioresonanz“ und verwandte Stichworte um Aufklärung bemüht, findet nur wenig darüber, wie und warum zuverlässige Testergebnisse erzielt werden oder warum nicht.

Ein Grund für diese dünne Faktenpräsenz ist die Unmöglichkeit, einen Test als rein physischen Vorgang zu beschreiben, der von beliebigen Personen in der Praxis nachvollzogen werden kann.

In meiner eigenen Erfahrung haben die meisten Testverfahren, auch solche, die objektive Messwerte erbringen, eine mentale Komponente. Anders ist nicht zu erklären, dass es mir und vielen anderen Personen bei ersten Versuchen oft über Jahre nicht gelungen ist, reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen. – Wenn sich dann der Erfolg auf Dauer einstellt, so lässt sich das auf die mentale Komponente zurückführen.

Während für die physikalische Seite von Bioresonanz-Wirkungen in der Forschung allmählich beweiskräftige Fakten zu Tage treten, ebenso in einer auf dieses Gebiet vermutlich anwendbaren Mathematik, bleiben Erklärungsmodelle für das sensitive Testen auf eine eher geistige Ebene beschränkt.

2. Wahrnehmung hat Beschränkung zur Voraussetzung.
3. Testverfahren.
4. Ein Erklärungsmodell.
5. Energetisches Erlernen
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Anschrift des Verfassers:
Hans Dieter Goldberg
Heilpraktiker
Ballenstedter Str. 6 a
10709 Berlin
Tel. 030 - 89 40 88 33



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Naturheilpraxis 10/2009