Elektronische Verfahren

Elektroakupunktur nach Dr. Voll (EAV) - Ratschläge aus 16 Jahren Erfahrung

von Peter Barski (Dipl.Ing.)

Ich beschäftige mich seit 1993 mit der EAV – auch in Verbindung mit der Bioresonanz. In dieser Zeit ist mir „seltsames“ und zunächst unverständliches Widerfahren. In vielen Gesprächen mit Anderen wurde mir klar, dass ich offensichtlich nicht allein bin. Also begann ich, die Dinge zu hinterfragen und meine Erkenntnisse von Kollegen prüfen zu lassen. Hier will ich über einige solche Punkte berichten und Fragen beantworten, die mir häufig gestellt werden.

Beginnen will ich mit einem Phänomen, das zunächst ganz und gar unverständlich erscheint und das auf jeden früher oder später zu kommt. Jeder EAV’ler „liebt“ sein Instrument, mit dem er lange gearbeitet hat und wenn es einmal ausgetauscht werden muss, dann ist das Leid arg. Das „Feeling“ mit dem neuen Gerät ist irgendwie anders, die Messwerte seien anders. Im Extremfall wird das neue Gerät auch zurückgeschickt. Ich bin von Natur aus skeptisch und habe wegen dieser Hinweise, jede Gelegenheit genutzt, mit verschiedenen Geräten zu messen. Und tatsächlich, mir geht es auch so: Ich kann mit manchen Geräten einfach nicht messen. Warum? Die Elektroakupunktur nach Dr. Voll ist gut definiert. Die Messkurve ist in Büchern nachlesbar. Die EAV ist im Gegensatz zum Vega-Test von Dr. Schimmel eine absolute Messmethode mit der alle Patienten auf der Welt miteinander vergleichbar sind. Und trotzdem geht es nicht. Da die EAV nichts Mystisches ist, muss der Grund ermittelbar sein. In einer Sitzung mit Vergleichsmessungen hat ein Kollege beschlossen die verwendeten Geräte von den Firmen Kindling, Holimed und Regumed von einem Fernsehtechniker prüfen zu lassen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.

Als ich diese Zahlen gesehen habe, war mir sofort klar, wo das Problem liegt. Nur ein einziges Gerät, das von Holimed, stimmt mit den Vorgaben von Dr. Voll überein. Die anderen Geräte waren entweder von Anfang an falsch eingestellt (ein Gerät war relativ neu) oder müssten kalibriert werden. Bei diesen Geräten fühlten wir uns stets unsicher. Damit wir in der EAV eine zuverlässige Messung haben und nicht von den einschlägigen Kreisen angreifbar sind, sollten die Geräte regelmäßig von einer unabhängigen Stelle – im einfachsten Fall von einem guten Fernsehtechniker mit ein paar billigen Messwiderständen – nachgemessen und ggf. zum Kalibrieren an den Hersteller geschickt werden. Etwas mehr Qualitätssicherung tut hier Not.

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Peter Barski (Dipl.Ing.)



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Naturheilpraxis 10/2009