Der Magen

Hintergründe und Möglichkeiten der Therapie – Iridologische Faktoren

Von Claus Jahn

„Das schlägt mir auf den Magen!“
„Da wird’ ich ja ganz sauer!“

Der Volksmund kennt zahlreiche Assoziationen zu den unterschiedlichsten Magenbeschwerden. Kaum ein anderes Organ spiegelt den seelischen Zustand des Menschen deutlicher wieder, als der Magen. „Die gesundheitlichen Risiken sowohl von psychosozialen/intrapsychischen Belastungen als auch von physisch/zellulären Stressoren betreffen fast das gesamte Spektrum aller psychischen und somatischen Erkrankungen“, schreibt Prof. Dr. Ludger Rensing in seinem Buch „Mensch im Stress“. Diese Aussage gilt in ganz besonderem Maße für den Magen.

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Schlussbetrachtung
Der Magen stellt als eines der zentralen Organe des Säure-Basen-Haushaltes einen sehr wichtigen Aspekt der allgemeinen Therapie dar. Gastrische Probleme sollten immer im Gesamtzusammenhang des Organismus – vor allem auch im Psychosomatischen – betrachtet werden.

Der vorangegangene Artikel soll einige Ideen und Hinweise bieten. Kann jedoch nicht den Anspruch der Vollständigkeit erfüllen. Weder im anatomisch-physiologischen, noch im pathologischen oder iridologischen Sinne kann hier das Thema erschöpfend behandelt werden.
Mehr Informationen zur Iridologie und der irisanalytischen Ausbildung findet der/die geneigte Leser/in auf den Internetseiten des Felke-Instituts (www.felke-institut.de).

Anschrift des Verfassers:
Claus Jahn
Heilpraktiker
Siemensstraße 14
73230 Kirchheim / T.
07021 80 44 696

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Naturheilpraxis 07/2009