von Bärbel Tschech
„Stress“ gehört zu den 100 Wörtern, die das 20. Jahrhundert am meisten geprägt haben. Der Begriff Stress geht auf das lateinische Wort distringere für beanspruchen, einengen zurück. Im Englischen wird der Begriff gebraucht, um die Summe aller Kräfte zu benennen, die gegen einen Widerstand bzw. auf ein Material wirken. Er stammt ursprünglich aus der Geologie und der Werkstoffkunde.
Stress bestimmt unser Leben
Stress als allgemeine Reaktion ist bei Mensch und Tier ähnlich
Stress positiv und negativ
Stress ist oft eine individuelle „Entscheidung“
Stress hat klinische Folgen
Stress - was hilft dagegen?
Mentale Stressbewältigungsstrategien
Gummibärchen als Krisenmanager
Ausdauersport
Ernährung
Phytotherapie
Literatur:
1. Linneweh, Klaus: Stresskompetenz. Der erfolgreiche Umgang mit Belastungssituationen in Beruf und Alltag. Beltz Verlag, Weinheim und Basel, 2002.
2. Hüther, G.: Biologie der Angst. Wie aus Stress Gefühle werden. Vandenhoeck&Ruprecht GmbH, 7. Aufl., 2005.
3. Wolf, A.S.: Chronischer Stress: Burnout und andere langfristige Folgen. OM, Ts.f.Orthomol. Med. 2006; 4:17-20.
Anschrift der Verfasserin:
Bärbel Tschech
Rindenmooser Str. 4
88441 Mittelbiberach
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