Phytotherapie

„Bitter im Mund – dem Menschen gesund“

Von Uwe Schlutt

Bitter – eine Geschmacksrichtung, die aus unserer heutigen Zeit praktisch verschwunden ist. Das Süße ist allgegenwärtig, ein viel angenehmerer Geschmack, weshalb die Deutschen im Durchschnitt 35 kg Zucker pro Jahr verbrauchen. In früheren Zeiten stand so viel Zucker gar nicht zur Verfügung. Gesüßt wurde mit Honig, der natürlich nicht unbegrenzt zur Verfügung stand. Pflanzliche Kost war das Übliche. Samen, Früchte, Beeren, Kräuter, aber auch Wurzeln der Pflanzen standen auf dem Speiseplan. All diese Nahrungsmittel sind Basenlieferanten.
Auch wenn wir heute in einer modernen Welt leben, so müssen wir uns bewusst machen, dass unser Körper immer noch so „funktioniert“ wie vor Zehntausenden von Jahren. Er ist nach wie vor darauf eingestellt, hauptsächlich basische Nahrungsmittel aufzunehmen.

Saure Nahrungsmittel:

Säurebildende Nahrungsmittel

Wie häufig ist die Übersäuerung?

Folgen

Wirkung der Bitterstoffe

Wichtige Heilpflanzen mit Bitterstoffen

Anwendungsgebiete

Bitterstoffe in der täglichen Nahrung

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Anschrift des Verfassers:
Uwe Schlutt
Heilpraktiker
PhytAro Heilpflanzenschule Dortmund
Im Karrenberg 56
44329 Dortmund

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Naturheilpraxis 02/2009