Komplexhomöopathie

Mit anthroposophischen Heilmittelkompositionen - Grippebehandlung

Von Markus Sommmer und Georg Soldner

Das Erscheinungsbild der Grippe wandelt sich: Hohes Fieber und schwere, akute Entzündungen der Atemwege werden heute seltener. Gerade solche hochfieberhaften Verläufe aber kann man als „Großreinemachen“ erleben. Wenn sie gut durchlaufen werden, fühlt man sich anschließend oft besser als vor der Krankheit und Statistiken belegen, das hohes Fieber z.B. das spätere Krebsrisiko erhebliche senken kann. In den Vordergrund treten heute aber schleichende, langwierige Verläufe mit mäßigem oder auch fehlendem Fieber, Abgeschlagenheit und Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, einem oft lange anhaltenden Husten und Verdauungsunregelmäßigkeiten.

Typisch ist ein Rückfall mit dann oft lange anhaltender Müdigkeit und Erschöpfung, wenn die Patienten anfangs nur kurz behandelt wurden und zu rasch in den Alltag zurückkehren. Lang anhaltende Schwächezustände und eine kaum weichende Anfälligkeit sind dann oft die Folge. Manchmal entwickelt sich sogar ein regelrechtes chronisches Müdigkeitssyndrom, das es den Betroffenen schwer macht, wieder ins Leben zurück zu finden. Welche therapeutischen Konsequenzen ziehen wir aus dieser Entwicklung?

Akute Grippebehandlung

Heilpflanzen zur Grippebehandlung: Gelsemium und Bryonia

Pathologie und Heilpflanze

Anregung der inneren Lichtdynamik mit Vivianit

Meteoreisen gleicht „inneren Lichtmangel“ aus

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Anschrift der Verfasser:
Markus Sommer, Arzt
Georg Soldner, Kinderarzt
Josef-Retzer-Str. 36
81241 München

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Naturheilpraxis 03/2008