BETRACHTUNG

Die Haut; ein Spiegel der Seele

Von Angelika Ueberdick

Die Haut des Menschen ist sein größtes Organ, es bietet ihm Schutz und Abgrenzung.

Der Körper des Menschen besteht zu 90 % aus Flüssigkeit; für die die Haut so etwas wie eine Hülle darstellt, in der sich alle Organe – Organsysteme befinden. Aus den folgenden Zeilen geht außerdem hervor, dass in den menschlichen Hautzellen kleine Empfänger und Sender, also sozusagen Antennen, vorhanden sind mit denen der Mensch außergewöhnliche Informationen erhalten/senden kann. Die Hautoberfläche des Menschen besteht aus Kreisen, Quadraten, Rechtecken, Rauten und anderen Strukturen. An verschiedenen Körperstellen und Körperlinien befinden sich die geeigneten Hautareale. Werden in diesen Arealen bestimmte Punkte stimuliert, so kann Telepathie bis hin zur Wahrnehmung von Astronomie eintreten.

Die Linien haben nichts mit den Meridianen und den Akupunkturpunkten gemeinsam. Die Hautzellen sollen Empfänger und Sender in sich tragen, so dass der Mensch mit seinem Bewusstsein bis hin zu fernen Planeten reisen kann? Utopie?

Dr. Giuseppe Calligaris, Prof. der Neurologie und Psychologie (von 1876 bis 1944) nannte diese Hautareale Hautplaques. Er veröffentliche 19 Werke darüber, in denen er über Tausende solcher Experimente als Studien publizierte und er die unterschiedlichsten parapsychologischen Phänomene in allen Einzelheiten ausführlich erläuterte. Wie z.B. Telepathie bis zur hin Präkognition, vom Gedankenlesen und Hellsehen bis hin zur Bilokation, um nur einige wenige aufzuzählen.

Die gesamte Oberfläche des menschlichen Körpers ist übersät mit Punkten und Plaques. Werden sie mit Wärme, Kälte oder leichtem Strom stimuliert, können die vom Boden, vom eigenen Körper, von anderen Lebewesen oder auch von lebloser Materie ausgehenden Strahlen sichtbar gemacht werden. Calligaris entdeckte sogar Hautplaques der Astronomie. Durch Stimulierung entsprechender Plaques wurden für die Versuchspersonen beliebige Gestirne in vielfacher Vergrößerung sichtbar.

Calligaris letztes Werk über Krebsheilung das er 1944 schrieb ist leider nie veröffentlich worden.

Calligaris eigene Worte: „Meine Arbeit ist für den Fortschritt der Menschheit zu höherer Berufung notwendig“ In den letzten Jahren seines Lebens sprach er viel von einer „Höchsten Intelligenz“, die allgegenwärtig ist, alles durchdringt und deren Resonanz durch die von ihm entdeckten Hauptpunkte (Hautplaques) wahrgenommen wird. Das Universum ist von Schwingungen erfüllt; er erläuterte dazu: „Die von mir gefundenen Punkte auf der menschlichen Haut spiegeln diese Schwingungen wider“. Damit wollte er sagen, dass der Kosmos sich im menschlichen Körper offenbart. Alle von Calligaris entdeckten Punkte, Linien, Plaques usw. sind nichts anderes als Durchlassstellen für Strahlungen, sozusagen die Fenster, durch die hindurch die einzelnen Strahlen in den Menschen einströmen und wiederum nach außen dringen. Die Versuche von Calligaris belegen, dass die beschriebenen Experimente bei entsprechender Übung es jedem Menschen erlauben in eine Sphäre jenseits von Raum und Zeit zu gelangen.

In dem 1950 in deutscher Ausgabe herausgekommenen Buch von Paramahansa Yogananda „Autobiographie eines Yogi“ ist folgender Text enthalten: „Die Naturwissenschaften bestätigen auf ihre eigene Weise die Gültigkeit jener Gesetze, die von den Yogis auf dem Wege der Geisteswissenschaften entdeckt wurden. So hat man z.B. am 26. November 1934 an der Königlichen Universität in Rom den Beweis geliefert, dass der Mensch über Fernsehkräfte verfügt. Dr. Giuseppe Calligaris, Prof. der Neurologie und Psychologie, übte auf verschiedene Stellen des menschlichen Körpers einen Druck aus, worauf die betreffenden Versuchspersonen eine genaue Beschreibung von Personen und Gegenständen abgeben konnte, die sich jenseits der Wand befanden. Dr. Calligaris erklärte den anwesenden Professoren, dass die Versuchspersonen in dem Augenblick, da gewisse Hautstellen gereizt werden, übersinnliche Eindrücke empfangen, die sie dazu befähigen, auch außer Sichtweite liegende Gegenstände zu erblicken. Um die Versuchspersonen in die Lage zu versetzten, Dinge jenseits der Wand zu erkennen, drückte Calligaris ungefähr 15 Minuten lang auf eine Stelle rechts des Brustkorbes. Dr. Calligaris erklärte ferner, dass die Versuchspersonen, sobald gewisse Stellen des Körpers gereizt werden, Gegenstände aus jeglicher Entfernung erkennen können, ganz gleich ob sie sie vorher gesehen haben oder nicht.“

Quintessenz:

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Quellenangabe: Calligaris – Vorläufer einer neuen Ära

Anschrift der Verfasserin:
Angelika Ueberdick
Heilpraktikerin
Bockampstr. 14
58452 Witten

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Naturheilpraxis 02/2008