von Reinhold D. Will
1.1 Der Körper besitzt ein ordnendes elektromagnetisches Feld
Der menschliche Körper ist aus biophysikalischer Sicht ein elektromagnetisches Energiefeld. Körpereigene “Bioenergien” beleben die ohne sie “tote” Materie des Körpers. Man kann sagen, dass der Organismus ein vitales Energiefeld darstellt, ein Vitalfeld.
Dieses Vitalfeld ist von Geburt an höchst individuell. Individuelle Störeinflüsse modifizieren es ständig. Resonante Frequenzen können zu destruktiven und konstruktiven Interferenzen führen; nicht-resonante Frequenzen können zu Überlagerungen und zusätzlich gespeicherten Frequenzen führen. Die ordnenden Kräfte balancieren diese Störungen im Rahmen ihrer Regulationskompetenz aus. Das Vitalfeld ist also ein elektromagnetisches Abbild der jeweiligen psychosomatischen Situation des Patienten.
Einer biophysikalischen Analyse des Vitalfeldes kann man entnehmen, ob bestimmte Frequenzbereiche von Belastungen oder Mangelzuständen gestört sind und welche Bereiche (z. B. Organe) Funktionsstörungen aufweisen. Die Entzifferung der hierzu notwendigen physiologischen Schwingungsspektren von Geweben und Organen wurde von der Entwicklungsabteilung der Firma Vitatec geleistet.
1.2 Biophotonen “materialisieren” elektromagnetische Felder
Biophotonen sind nach Prof. Dr. Fritz-Albert Popp “elektromagnetische Wellen in lebenden Zellen und Zellverbänden, die sich in der Emission ultraschwacher Photonenstrahlung äußern.” Damit spricht er den dualen Welle-Teilchen-Charakter der Biophotonen an. Biophotonen können nach Dr. Siegfried Kiontke als “stehende” elektromagnetische Wellen von etwa 100 nm bis einige Tausend nm in Zellen gespeichert werden.
2.1 Die biophysikalischen Messungen
2.1.1 Die Ganzkörpermessungen
2.1.1.1 Die grafische Darstellung der ganzheitlichen Vernetzung von 13 Körpersystemen
2.1.1.2 Die grafische Darstellung der Therapieprioritäten von über 540 Messobjekten
2.1.3 Die Wabenmessungen
2.2 Die Auswertungen der Messungen
2.2.1 Die Körpersysteme
2.2.2 Die Messobjekte
2.2.3 Die Detailauswertungen
Regulationsfähigkeit und Belastbarkeit des Patienten
2.2.4 Die Wabenmessungen
2.2.5 3D-Darstellungen
2.3 Die Therapien
Die Errechnung der Therapien
Die Global-Diagnostics-Therapien
Fallbeispiel 1
Fallbeispiel 2
Das Global Diagnostics Mess-, Auswertungs- und Therapieverfahren stellt für den bioenergetisch arbeitenden Therapeuten eine interessante Hilfe dar. Es erstellt präzise ganzkörperliche Messungen und errechnet die dazu passenden punktgenauen Therapien. Kontinuierliche Upgrades erfassen neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten und halten dadurch die Arbeit des Therapeuten auf dem Laufenden. Weitere Informationen unter www.vitatec.com.
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Literatur:
Kiontke, S., Rex-Najuch, M., Horn, H.: Betriebstemperatur 37 °C, 2007, Straßlach, Vitatec Verlagsgesellschaft
Keymer, M., Schmedtmann, N.O., Will, R.D.: Bioenergietherapie, 2005, Zürich, Oesch-Verlag
Kiontke, Siegfried: Physik biologischer Systeme, 2006, München, ISBN-10 3-00-019701-X
Kremer, H.: Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin, 2005, Wolfratshausen, Ehlers Verlag
Ohlenschläger, G.: Freie Radikale, Oxidativer Stress und Antioxidantien, 1995, Köln, Ralf Reglin Verlag
Popp, F.-A.: Biophotonen, 2006, Stuttgart, Haug Verlag
Will, Reinhold D.: Bioresonanztherapie, 2006, Zürich, Oesch-Verlag
Will, Reinhold D.: Gesund durch Wasser, 2007, München, Knaur
Anschrift des Verfassers:
Reinhold D. Will
Dipl. hol. bioen. med. (IMU), Heilpraktiker
Maistr. 22
80337 München
Tel. 089 / 85 63 12 34
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