Füße und Skelettsystem

Untersuchungen des Beckens nach der dorn-hock-methode im Vergleich mit den entsprechenden Röntgenbefunden

Von Burkhard Hock

Grundlage dieser Studie ist die Auswertung von 353 Patientenuntersuchungen mittels der dorn-hock-methode und einer anschließenden radiologischen A/P Beckenuntersuchung. Die Studie wurde von den Ärzten einer radiologischen Praxis und Heilpraktiker Burkhard Hock erstellt.

Die Studie ging folgenden Fragen nach:

1. Sind unterschiedlich lange Beine auf subluxierte Hüftgelenke zurückzuführen?

2. Kann mittels A-P Röntgenaufnahme eines Beckens eine ISG-Blockade, entstanden durch eine anterior/posterior Rotation des Os coxae (Hüftbein), diagnostiziert werden?

3. Lässt sich mittels einer Röntgenaufnahme die Seite einer ISG-Blockade erkennen?

4. Wie stellt sich eine Röntgenaufnahme des Beckens dar, wenn ein oder mehrere Beingelenke die Traglastlinie verlassen und keine ISG-Blockade vorhanden ist?

5. Was sind die Hauptursachen eines Beckenschiefstandes?

6. Kann ein auf der Longitudinalachse (Vertikalachse) verdrehtes Kreuzbein röntgenologisch nachgewiesen werden?

Bei allen Patienten, die untersucht wurden, waren Schmerzen im “Kreuz” vorhanden. Bei näherer Betrachtung und Erklärung vom Patienten wurden Schmerzen im Bereich der ISGs (48,2%), der LWS (18,4%), der BWS (15,9%) und der HWS (17,6%) angegeben.

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Anschrift des Verfassers:
Burkhard Hock
Therapie- und Fortbildungszentrum Königssee
Schornstr. 32
83471 Schönau
Tel.: 08652 / 94 89 00
www.tfzk.de



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Naturheilpraxis 10/2007