Füße und Skelettsystem

Studie über 1906 Patienten- Untersuchungen nach der dorn-hock-methode

Von Burkhard Hock

Grundlage dieser Studie ist die Auswertung von 1906 Anamnesebögen, in denen unter den Gesichtspunkten der dorn-hock-methode die genaue Befundung von Patienten festgehalten wurde. Die Bögen wurden nach jedem Patienten ausgefüllt. Es wurden keine Anamnesebögen entfernt, zugefügt, noch wurden spezielle Personenkreise ausgewählt. Die Untersuchungen wurde von 80% Physiotherapeuten, Krankengymnasten, Masseuren), 18% Heilpraktikern und 2% Ärzten durchgeführt.

Die Studie umfasste folgende Punkte:

1. Bei wie vielen Patienten war das Os sacrum auf der Longitutinalachse (Vertikalachse) verdreht? Wenn ja, gab es eine Rechts- oder Linksdorsalisierung?

2. Welches Bein war bei der Befundung in Rückenlage länger bzw. kürzer?

3. Welchen Einfluss haben die Beingelenke (Hüft-, Knie- oder Sprunggelenke) auf die Beinlänge?

4. Wenn sich bei dem Befunden mit dem Test H2 eine ISG-Blockade gezeigt hat, auf welcher Seite befindet sich die Blockade? Ist das Os coxae auf der blockierten Seite nach anterior oder posterior rotiert?

5. Wie häufig treten Schmerzen bei einer Innen- bzw. Außenrotation des Hüftgelenks auf?

6. Wenn nach dem Vorlauftest eine ISG-Blockade vorliegt auf welcher Seite befindet sich die Blockade? Ist das Os coxae auf der blockierten Seite nach anterior oder posterior rotiert?

7. Wie decken sich die Untersuchungsschritte “Befunden mit dem Test H2” und Vorlauftest?

8. In welchem WS Segment sind Wirbelrotationen vorhanden?

Zu Punkt 1
Zu Punkt 2
Zu Punkt 3
Zu Punkt 4

Das Ergebnis:

Zu Punkt 5
Zu Punkt 6

Erfahrungen zum Vorlauf Test aus den dorn-hock- Seminaren

Zu Punkt 7
Zu Punkt 8

Anschrift des Verfassers:
Burkhard Hock
Therapie- und Fortbildungszentrum Königssee
Schornstr. 32
83471 Schönau
Tel.: 08652 / 94 89 00
www.tfzk.de word/dorn-hock/Studien



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Naturheilpraxis 10/2007