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Naturheilpraxis 09/2007
Viele Studien haben gezeigt, das für die Entstehung eines Spontantumors mindestens 600 Tage notwendig sind. Das expotentielle Tumorwachstum verläuft in geometrischer Reihe mit dem Faktor 2. Nach der 10. Verdopplung sind 1024 und nach der 30. Verdopplung bereits eine Milliarde Zellen entstanden. Ehe der Tumor eine Größe von knapp 1 Zentimeter erreicht hat, vergehen im Durchschnitt 11 Jahre. Das Wachstum einer bis zu dieser Größe entwickelten Geschwulst spielt sich während dieser Jahre im Verborgenen ab. Erst nach einem weiteren dreiviertel Jahr hat der Tumor einen Durchmesser von ca. 10 Zentimetern.
Bereits in der ersten Entstehungsphase die sich über etwa 11 Jahre hinzieht, hat der Tumor das Abwehrsystem überwunden. Das natürliche Gleichgewicht zwischen den Krebszellen und den Immunmechanismen des Körpers besteht in diesem Stadium bereits nicht mehr. Aus diesem Grund ist eine möglichst frühe und rechtzeitige Erfassung eines malignen Prozesses wichtig. Aber auch in jedem anderen Krebs-Entwicklungsstadium kann der überforderte Zellmetabolismus durch natürliche Immunstimulantien über eine körpereigene Korrektur und eine neue Aktivierung seiner geschwächten Abwehrsysteme in selbstständige Regenerationsabläufe zurück geführt werden. Mit unter geschieht das sogar eigenständig, wie die wenn auch seltenen Spontanremissionen beweisen (vollständige Krebsrückbildung).
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Informationen und Literatur:
HORFERVIT PHARMA GmbH
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E-Mail: info@horfervit.de
www.polyerga.deAnschrift des Verfassers:
Karl-Heinz Rudat
Heilpraktiker
Bgm.J.-Kirschner-Str. 19
94496 Ortenburg
E-Mail: kh.rudat@t-online.de
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