KREBSFORUM

Möglichkeit die Nebenwirkungen der konventionellen Chemo- und Strahlentherapie durch Heilpilze zu beeinflussen

Adjuvante Krebstherapie

Von Hermann Massinger

Die Krebserkrankung ist lebensbedrohend, derzeit hat keine Richtung der Medizin den sicheren Schlüssel zur Heilung in der Hand. Die wissenschaftliche Medizin hat in den letzten Jahren beachtliche Fortschritte mit schonenderen Operationsverfahren und Verbesserungen der Strahlentherapie erreicht, die neueren Zytostatika haben eher an Nebenwirkungen zugenommen.

Auch die Immuntherapie erzielt –derzeit noch zaghaft angewendet- nur vereinzelt spektakuläre Erfolge, unangenehme Begleiteffekte sind nicht auszuschließen. Die großen Erwartungen in die moderne Antikörperbehandlung sind eine Hoffnung und nicht Realität.

Ein Miteinander der verschiedenen Richtungen der Medizin ist daher weiterhin nötig und sinnvoll; etwa 70% der Patienten nehmen derzeit die Komplementärmedizin mit ihren sanfteren Therapieansätzen, neben der Schulmedizin, in Anspruch, obwohl diese unsere Maßnahmen als unwirksam und kontraproduktiv meist ablehnt.
Die Naturheilkunde kann zur Linderung von Nebenwirkungen der klassischen Behandlungsmethoden – diese sollte mit Augenmass in jedem Fall in Anspruch genommen werden – und zur Verminderung der Metastasierung wertvolle Beiträge beisteuern und die Befindlichkeit des Erkrankten deutlich verbessern.

Gerade bei der Verhinderung der Metastasierung sind mit den Komplementären Ansätzen Verbesserungen zu erwarten.

Ziel einer Begleitbehandlung

Wirkung von Heilpilzen auf die Tumorkrankheit

Krebsursachen

Praktische Hinweise zur Anwendung von Heilpilzen bei Tumorkrankheiten

Anwendungsempfehlung

Kombucha und Krebs

Verträglichkeit der Heilpilze

Aussichten

Adaptogene

Zusammenfassung:

Das Anliegen aller Heilberufe sollte sein, die Tumortherapie zu einem sinnvollen Ganzen zu vereinen um ein Gleichgewicht zwischen Zerstörung der malignen und Wiederherstellung und Reparatur der gesunden Zellen zu erreichen.

Die Einbindung verschiedener Phytotherapeutika in diese Strategie, der Kranke hat dies längst erkannt, ist von Nutzen für die Lebensqualität und Hilfe bei der mentalen und physischen Behandlung der Nebenwirkungen; Pilze haben hier einen Stellenwert, der noch wenig genutzt, da nicht genügend bekannt und geschätzt, wird. Mit Recht fordert Prof. Reinhard Agerer, Abteilung für systematische Mykologie der LMU- München, mehr Finanzmittel für die Pilzforschung, die nicht nur die Medizin bereichern, sondern auch zum Erhalt und der Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts, wertvolle Erkenntnisse beitragen kann.

Leider hat es immer mehr den Anschein, dass die wissenschaftliche Medizin, bei allen unbestreitbaren Erfolgen, manchmal den Patienten aus dem Auge verliert.

PS. Bei der Abfassung der obigen Zusammenstellung wurde umfangreiche Literatur benützt, die über Bibliotheken und Internet allgemein zugänglich ist.

...

Ich möchte besonders auf die Gesellschaft für Vitalpilzkunde eV. und die Forschungen von Frau Dr. rer. nat.. Susanne Ehlers und deren Newsletter vom Februar 2005 hinweisen, die im Internet abrufbar sind. Eine telefonische Beratung Betroffener –zur richtigen Pilzauswahl- ist über den Verein möglich:

Dienstag und Freitag 9- 11 Uhr,
Donnerstag 18- 20 Uhr.
Tel. 08761 724681.
E-Mail an die Vorsitzende des Vereins dr-ehlers@vitalpilze.de
Adresse: 85368 Wang, Weidenstr. 4.

Broschüren von Heilpilz- Züchtern, Anleitungen zum Eigenanbau, Lieferung von Frischware-Speisepilzen, Pulvern und Extrakten aus biologischem Anbau sind u. a. bei

Fa. Hawlik Euro-Pilzbrut GmbH
82008 Unterhaching
Inselkammerstr. 5
Tel. 08170 99894 0
FAX.08170.998495

und bei der

Fa. Mykotroph:
Tel. 06047/988 5

und anderen Herstellern zu tätigen.

Anm.: Der Verfasser hat keine finanzielle Verbindung zu irgend einem Hersteller.

[1] Prof.. Prof. Dr. Hiroaki Nanba, Univ. Kobe, Japan, Behandlung von Krebskranken.

Anschrift des Verfassers:
Dr. med. Hermann Massinger
Gerner Str. 27
80638 München



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