FACHFORUM

Morgenmensch – Abendmensch

Konstitutionelle Typisierung rhythmologisch gesehen

von Reinhard Schüttlöffel

Wer kennt nicht die „Lerchen“,die gut gelaunten trällernden Frühaufsteher, schon morgensfrüh motiviert und leistungsbereit. Aber auch eine sich zu abendlicher Höchstleisung aufschwingenden „Nachteule“ hat fast jeder im Bekanntenkreis. Während die Eule vermeintlich mitten in der nacht morgens um 8.00 zum Dienst erscheint, hängt abends um 22.00 Uhr zur besten Partyzeit die Lerchenpartnerin oft schon übermüdet im Sofa , nichts sehnlicher sich wünschend, als baldige Bettruhe.

Im Alltagsdenken sehen wir in diesen Verhaltensweisen individuelle Eigenarten, Wir finden uns damit ab, erwarten aber in der Regel doch Anpassung an das aus unserem Arbeitsleben stammende Zeitregime.

Was steckt aber nun hinter den scheinbar so gegensätzlichen Zeitverhaltensmustern? Welche physiologischen Entsprechungen haben sie und unterscheiden sie sich gar in ihren (konstitutionellen) Erkrankungstendenzen? Diese müßten dann in Diagnostik und Therapie Berücksichtigung finden.

Rhythmische Physiologie

Der Tagesrhythmus (Die circadiane Periodik) (6)

Endogene Autonomie, Umweltreize und Reagibilität

Morgenmensch und Abendmensch

Diagnostik und Typologie

Erkrankungstendenzen

Therapie

Abendtyp

Morgentyp

Zusammenfassung

Anschrift des Verfassers:
Reinhard Schüttlöffel
Gräfestr. 11
10967 Berlin



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Naturheilpraxis 03/2007