Nil nocere! - Niemals schaden!

Warum Homöopathie und Spagyrik einander brauchen/
Nil-nocere-Family, Zukunftsmedizin ohne Kleingedrucktes/ Homöopathie und ihre Kinder

von Wolfgang Wehrmann

Schnell, sicher und angenehm sei die Heilbehandlung, das war schon die Forderung des Hippokrates. Hahnemann, Vater der Homöopathie, setzte noch eins drauf: Nil nocere! – Niemals schaden! Das war seine Antwort auf die damalige Schulmedizin mit ihren Purgierverfahren, Aderlässen und Quecksilberkuren.

Auch heute noch ist Nil nocere keinesfalls selbstverständlich, im Gegenteil. Es ist noch gar nicht lange her, daß die Schulmedizin das Dogma errichtete, was nicht schade, könne auch nicht nützen. Auf diesem sicheren Fundament fußend lesen unsere Pflichtversicherten heute Beipackzettel mit drei Zeilen Heilindikation und seitenlangen kleingedruckten Nebenwirkungen von Mitteln, über Monate, Jahre oder für immer einzunehmen. Lieber nicht herumgezeigt werden hingegen die bestürzenden Beipackzettel der Kinder-Impfprogramme für unsere lieben Kleinen.

Wenn eine Not zu wenden ist, sind geeignete Mittel trotz ihrer Problematik not-wendig. Für alle anderen Situationen gilt: Nil nocere! Hahnemann entwickelte dafür eine Zukunftstechnologie.

Nil nocere - Heilmittel aus der Zukunft

Bittertropfen im Wein der klassischen Homöopathie

Homöopathie? - Um Gottes Willen!“

Etwas weniger klassisch: die klinische Homöopathie mit ganz wenigen Warntafeln für die ganz normale Praxis

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Anschrift des Verfassers:
Wolfgang Wehrmann
Heilpraktiker
Neckargasse 4
72070 Tübingen



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Naturheilpraxis 03/2006