Bezüglich ihrer Körperfunktionen und somit auch der Funktionen von Verdauungstrakt inklusive Leber, sowie Niere im Sinne einer Unterstützung der Ausscheidung gehen die meisten Menschen derzeit ausgesprochen ignorant um. Gemäß der Prägung des technischen Zeitgeistes – alles ist machbar, da austauschbar – ist das Bewusstsein, diese Organe zu entlasten kaum mehr vorhanden.

Gerade die Niere, vielleicht resultierend auf der Tatsache dass die Transplantationstechnik hier fast schon als keine Besonderheit mehr gilt, wird sträflich vernachlässigt.
Das fängt damit an, dass grundsätzlich zu wenig getrunken wird und es setzt sich fort, dass die zu sich genommene Flüssigkeit nicht unterschieden wird.

Natürlich ist aus naturheilkundlicher Sicht Punkt 1 nicht von Punkt 2 zu trennen. Immer wieder stellt sich im Praxisalltag heraus dass im folgenden großer Aufklärungsbedarf herrscht:

Im Sinne einer die Nieren entlastender Flüssigkeitszufuhr ist die Idealmenge 2 Liter neutrale Flüssigkeit: also 2 Liter in Form von Wasser, allenfalls noch leichte = wenig konzentrierten Kräutertees bzw. stille Mineralwasser mit geringem NaCl-Gehalt.
Alles andere ist nicht neutral!

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Unser Einführungskurs für diejenigen, die sich die Augendiagnose aneignen oder auffrischen möchten, findet am 27./ 28.01.2006 in den Räumen des Arbeitskreises statt.

Bitte informieren Sie sich unter
Arbeitskreis für Augendiagnose und Phänomenologie Josef Angerer e. V.
Taxisstr. 45
80637 München
E-Mail: info@ak-augendiagnose.de

Anschrift der Verfasserin:
Ursula v. Heimendahl
Taxisstr. 45
80637 München

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Naturheilpraxis 12/2005