Arbeitskreis für Augendiagnose und Phänomenologie Josef Angerer e.V

Bericht von der 20. Fortbildung in Augendiagnose, Samstag, 5. März 2005 in München

von Christian Heimüller

Marion v. Carolath-Karl: „Schwangerschaft und Stillzeit: Risiken erkennen. Was berücksichtigen wir iridologisch besonders?”

Betrachtet man das unbegreiflich diffizile und komplexe Werden eines Menschen während der ersten neun Monate seines Lebens, so kann man sich nur wundern, daß bei der Geburt tatsächlich ein vollkommener und lebensfähiger neuer Mensch entstanden ist. Aber auch für die Mutter bedeuten die Monate der Schwangerschaft und der Stillzeit eine Herausforderung, die ihren Organismus bis an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit treibt.

Während dieser bedeutsamen Zeit im Leben einer Frau können viele Zufälle das Leben und die Gesundheit von Mutter und Kind in Gefahr bringen. Dank moderner Medizin trifft dies nicht mehr in gleichem Maße zu, wie etwa vor 100 Jahren noch. – Aber dennoch bleiben genügend Unwägbarkeiten und das letzte Wort in solchen Dingen hat nicht der Mensch.

Was können wir als Irisdiagnostiker dazu beitragen, damit Schwangerschaft und Stillzeit einen glücklichen und unbelasteten Verlauf nehmen?

Bild 1: Lakunen mit angelagerter Reizradiäre bei 25-27 min. zeigen eine Schwäche im Genitalbereich an. Die Gefährdung für das Kind ist am größten zu den Zeitpunkten, wenn die Menstruation normalerweise eintreten würde: Also mitrechnen und zu diesen Terminen prophylaktische Arzneimittel verstärkt einsetzen.

Schwangerschaft

Marion von Carolath-Karl beginnt ihren Vortrag mit einer Zusammenfassung der für die iridologische Praxis wichtigsten Zeichen für eine Gefährdung der Schwangerschaft:

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Anschrift des Verfassers:
Christian Heimüller
Lindwurmstr. 149 (Rgb.)
80337 München



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Naturheilpraxis 08/2005