Depression – eine maskierte Krankheit

Claus Jahn

Die Depression wird gerne stark unterschätzt und noch weit öfters nicht einmal erkannt – weder vom Patienten noch von den Behandlern. Doch existiert ein sehr großer Bedarf an Aufklärung und Hilfe. Immerhin begehen 15% der schwer depressiven Patienten Selbstmord. Natürlich sind nicht alle der durchschnittlich 12000 Suizide im Jahr in Deutschland auf die Depression zurückzuführen, doch dürfte die Dunkelziffer sehr hoch liegen.

Da die Depression kein einheitliches, genau definierbares Krankheitsbild besitzt, ist die Diagnose oftmals sehr schwierig. Die Depression ist ein komplexes Mischgefühl, welches einen Anteil an Trauer enthält. Hinzu kommen noch Ekel, Wut, Ärger, Feindseligkeit (gegen sich und / oder gegen andere), Furcht, Schuld und Scham. Da all diese Gefühle in ihren Intensitäten stark variieren können ist eine genaue Einteilung nicht einfach. Auch die Auslösefaktoren sind einer fast unüberschaubaren Vielzahl von sozialen, psychologischen und biologischen Einflüssen unterworfen.

Nomenklatur der Depression

Möglichkeiten der Diagnose der Depression

Die Therapie der Depression

Psychotherapie

Chemisch-synthetische Psychopharmaka

Ordnungstherapie

Phytotherapie

Homöopathie

Komplexhomöopathische Mittel:

Ausleitende Verfahren

Eigenblut-Therapie

Orthomolekulare Medizin

Schlusswort

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Anschrift des Verfassers:
Claus Jahn
Heilpraktiker
Kirchstr. 59
72622 Nürtingen



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Naturheilpraxis 03/2005